Nie mehr Schirmmütze...
Moderator: Moderatorenteam
Nie mehr Schirmmütze...
Da hab ich heute mal wieder was dazugelernt! Seit etwa 10 Jahren fliege ich mit meinen Schirmkappen auf dem Kopf um meine beginnende (oder endende?) Neigung zum Haarausfall zu bremsen was leider ohne Erfolg blieb. Aber Gewohnheiten sind Gewohnheiten und bei mir oft tief verankert. Ab heute allerdings werde ich wohl auf Wollmütze umsteigen.
Bin vorhin seit langem das erste Mal wieder zum reinen Vergnügen mit einem Fliegerfreund in meinem Sunny unterwegs gewesen. Wir sahen uns gemütlich die Fortschritte der diesjährigen Zuckerrohkampagne an und ich lehnte mich dabei wohl ein bisschen mehr hinaus als sonst. Da rupfte es mir plötzlich die Mütze samt Headset vom Kopf und hinten gab es ein seltsames Geräusch welches mir auf einmal einen Nachteil des Pusherantriebs ins Bewusstsein rückte. Das war meine Mütze die durch den Propeller foppte. Das Headset hielt ich durchs Zusammenknallen der Knie gerade noch am Kabel fest und konnte es wieder hereinangeln.
Wir sahen uns an und waren uns eigentlich einig dass dies der Propeller nicht ausgehalten haben könnte. Wir lauschten und lauschten und warteten auf ein Rückeln oder Ruckeln oder vielleicht sogar dass es uns den Motor hinten herunterreissen würde für welchen Fall ich meinen Kumpel schon darauf vorbereitete dass er dann ungefähr 1500 Fuss hätte um hinten auf die Motorhalterung zu klettern um Weight und Balance wieder einigermassen herzustellen.
Aber nichts dergleichen stellte sich ein. Nach dem einmaligen (jedoch gewaltigen) Ruck ging es ruhig weiter. Nach der Landung haben wir trotz genauester Untersuchung nicht seltsames an der Luftschraube feststellen können. Fazit: Helixpropeller sind einwandfreie Mützenfresser. Und Stephan sucht sich jetzt einen anderen couvre-chef...
Gruss Stephan
Bin vorhin seit langem das erste Mal wieder zum reinen Vergnügen mit einem Fliegerfreund in meinem Sunny unterwegs gewesen. Wir sahen uns gemütlich die Fortschritte der diesjährigen Zuckerrohkampagne an und ich lehnte mich dabei wohl ein bisschen mehr hinaus als sonst. Da rupfte es mir plötzlich die Mütze samt Headset vom Kopf und hinten gab es ein seltsames Geräusch welches mir auf einmal einen Nachteil des Pusherantriebs ins Bewusstsein rückte. Das war meine Mütze die durch den Propeller foppte. Das Headset hielt ich durchs Zusammenknallen der Knie gerade noch am Kabel fest und konnte es wieder hereinangeln.
Wir sahen uns an und waren uns eigentlich einig dass dies der Propeller nicht ausgehalten haben könnte. Wir lauschten und lauschten und warteten auf ein Rückeln oder Ruckeln oder vielleicht sogar dass es uns den Motor hinten herunterreissen würde für welchen Fall ich meinen Kumpel schon darauf vorbereitete dass er dann ungefähr 1500 Fuss hätte um hinten auf die Motorhalterung zu klettern um Weight und Balance wieder einigermassen herzustellen.
Aber nichts dergleichen stellte sich ein. Nach dem einmaligen (jedoch gewaltigen) Ruck ging es ruhig weiter. Nach der Landung haben wir trotz genauester Untersuchung nicht seltsames an der Luftschraube feststellen können. Fazit: Helixpropeller sind einwandfreie Mützenfresser. Und Stephan sucht sich jetzt einen anderen couvre-chef...
Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Stephan schrieb am 14.08.2007 19:06 Uhr:
Da hab ich heute mal wieder was dazugelernt! Seit etwa 10 Jahren fliege ich mit meinen Schirmkappen auf dem Kopf um meine beginnende (oder endende?) Neigung zum Haarausfall zu bremsen was leider ohne Erfolg blieb. Aber Gewohnheiten sind Gewohnheiten und bei mir oft tief verankert. Ab heute allerdings werde ich wohl auf Wollmütze umsteigen.
Bin vorhin seit langem das erste Mal wieder zum reinen Vergnügen mit einem Fliegerfreund in meinem Sunny unterwegs gewesen. Wir sahen uns gemütlich die Fortschritte der diesjährigen Zuckerrohkampagne an und ich lehnte mich dabei wohl ein bisschen mehr hinaus als sonst. Da rupfte es mir plötzlich die Mütze samt Headset vom Kopf und hinten gab es ein seltsames Geräusch welches mir auf einmal einen Nachteil des Pusherantriebs ins Bewusstsein rückte. Das war meine Mütze die durch den Propeller foppte. Das Headset hielt ich durchs Zusammenknallen der Knie gerade noch am Kabel fest und konnte es wieder hereinangeln.
Wir sahen uns an und waren uns eigentlich einig dass dies der Propeller nicht ausgehalten haben könnte. Wir lauschten und lauschten und warteten auf ein Rückeln oder Ruckeln oder vielleicht sogar dass es uns den Motor hinten herunterreissen würde für welchen Fall ich meinen Kumpel schon darauf vorbereitete dass er dann ungefähr 1500 Fuss hätte um hinten auf die Motorhalterung zu klettern um Weight und Balance wieder einigermassen herzustellen.
Aber nichts dergleichen stellte sich ein. Nach dem einmaligen (jedoch gewaltigen) Ruck ging es ruhig weiter. Nach der Landung haben wir trotz genauester Untersuchung nicht seltsames an der Luftschraube feststellen können. Fazit: Helixpropeller sind einwandfreie Mützenfresser. Und Stephan sucht sich jetzt einen anderen couvre-chef...
Gruss Stephan
</tr></td></table>
Bist und bleibst mein Held und über Weihnachten in D.
Wie lang denn ?
UWE
Stephan schrieb am 14.08.2007 19:06 Uhr:
Da hab ich heute mal wieder was dazugelernt! Seit etwa 10 Jahren fliege ich mit meinen Schirmkappen auf dem Kopf um meine beginnende (oder endende?) Neigung zum Haarausfall zu bremsen was leider ohne Erfolg blieb. Aber Gewohnheiten sind Gewohnheiten und bei mir oft tief verankert. Ab heute allerdings werde ich wohl auf Wollmütze umsteigen.
Bin vorhin seit langem das erste Mal wieder zum reinen Vergnügen mit einem Fliegerfreund in meinem Sunny unterwegs gewesen. Wir sahen uns gemütlich die Fortschritte der diesjährigen Zuckerrohkampagne an und ich lehnte mich dabei wohl ein bisschen mehr hinaus als sonst. Da rupfte es mir plötzlich die Mütze samt Headset vom Kopf und hinten gab es ein seltsames Geräusch welches mir auf einmal einen Nachteil des Pusherantriebs ins Bewusstsein rückte. Das war meine Mütze die durch den Propeller foppte. Das Headset hielt ich durchs Zusammenknallen der Knie gerade noch am Kabel fest und konnte es wieder hereinangeln.
Wir sahen uns an und waren uns eigentlich einig dass dies der Propeller nicht ausgehalten haben könnte. Wir lauschten und lauschten und warteten auf ein Rückeln oder Ruckeln oder vielleicht sogar dass es uns den Motor hinten herunterreissen würde für welchen Fall ich meinen Kumpel schon darauf vorbereitete dass er dann ungefähr 1500 Fuss hätte um hinten auf die Motorhalterung zu klettern um Weight und Balance wieder einigermassen herzustellen.
Aber nichts dergleichen stellte sich ein. Nach dem einmaligen (jedoch gewaltigen) Ruck ging es ruhig weiter. Nach der Landung haben wir trotz genauester Untersuchung nicht seltsames an der Luftschraube feststellen können. Fazit: Helixpropeller sind einwandfreie Mützenfresser. Und Stephan sucht sich jetzt einen anderen couvre-chef...
Gruss Stephan
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Bist und bleibst mein Held und über Weihnachten in D.
Wie lang denn ?
UWE