Schaumstoff-flieger
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@erkki: ich hab die Hausfirma schon bestechen wollen wegen Mehrlieferung von Dämmmaterial. Jetzt hab ich tonnenweise Mineral-Wolle! Das muss für einen Schaumstoff-Flieger nun aufwendig mit Harz getränkt werden...
@Mottenflieger: Die Souricette hab ich mir mal live in La Ferte Alais angesehen. Ich hab keine Ahnung, wie ich da reinpassen soll! Der Rumpf ist echt übel schmal. Deswegen hat das Teil auch einen Side-Stick.
@Mottenflieger: Die Souricette hab ich mir mal live in La Ferte Alais angesehen. Ich hab keine Ahnung, wie ich da reinpassen soll! Der Rumpf ist echt übel schmal. Deswegen hat das Teil auch einen Side-Stick.
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Hallo,
bisschen off topic, ich hoffe, das bleibt so...
Ich hab hier knapp 3 to Steinwolle geliefert bekommen.
Sollte sich jemand für einen Flieger aus steinwolle-verstärktem Kunststoff (SWK ) interessieren, so möge er oder sie sich bei mir melden.
Das Zeug ist die Pest!
Juckende, kratzende und beißende Grüße von
Lars
bisschen off topic, ich hoffe, das bleibt so...
Ich hab hier knapp 3 to Steinwolle geliefert bekommen.
Sollte sich jemand für einen Flieger aus steinwolle-verstärktem Kunststoff (SWK ) interessieren, so möge er oder sie sich bei mir melden.
Das Zeug ist die Pest!
Juckende, kratzende und beißende Grüße von
Lars
Hallo Lars,
lese ich da "allkauf"?
Ausbauhaus?
Wenn ja, habe ich auch gemacht. Gute Wahl?
Und an das Gekratze kann ich mich seeehr gut
erinnern. Pass vor allem mit den Äugelein bei
über-Kopf-arbeiten auf. Mit war damals ein Fussel
von der Rockwool unters Lid und hat dort fürchter-
liche Probleme bereitet.
Hast aber noch ne Menge vor Dir. Aber: Der
Weg ist das Ziel. Schade nur, dass jetzt gerade
die Flugsaisson begonnen hat.....
Kalle
lese ich da "allkauf"?
Ausbauhaus?
Wenn ja, habe ich auch gemacht. Gute Wahl?
Und an das Gekratze kann ich mich seeehr gut
erinnern. Pass vor allem mit den Äugelein bei
über-Kopf-arbeiten auf. Mit war damals ein Fussel
von der Rockwool unters Lid und hat dort fürchter-
liche Probleme bereitet.
Hast aber noch ne Menge vor Dir. Aber: Der
Weg ist das Ziel. Schade nur, dass jetzt gerade
die Flugsaisson begonnen hat.....
Kalle
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Schaumstoff-flieger
Ich bin neu im Forum und kann vielleicht Informationen zum Skypup liefern.
Ich habe im Jahr 19882 die Pläne vom Skypup in den USA gekauft und ohne
große Abweichungen vom Plan gebaut.
Lediglich Ruderscharniere, Motoreinbau und Rettungssystem wurden nach meinen Vorstellungen realisiert. Mit der Werknummer 01 wurde das Ul bei
der OUV angemeldet und mit Beginn der Flugerprobung im Jahr 1983 der
BTN vom DAEC im Rahmen der vorläufigen Verkehrszulassung ausgestellt.
Der Belastungstest wurde für ein Abfluggewicht von 200kg und 4G ohne
Probleme durchgeführt
Der Zweiachser lässt sich einfach händeln. Auch ohne Querruder sind bei leichtem Crosswind Landungen möglich. Bei stärkerem Crosswind bin ich auch schon mal am Heimatplatz -natürlich mit Genehmigung- quer zu Bahn gelandet. Die Landerollstrecke betrug nur weinige Meter.
Das Überziehverhalten ist unkritisch, kein Abkippen sondern es stellt sich ein stabiler Sackflug mit Minimalgeschwindigkeit sein.
Ich habe das Flugzeug bis 1993 geflogen, weil dann meine Cherry-BX2
flugfertig war. Der Skypup stand kurz vor der endgültigen Zulassung. Es fehlte noch nur die Lärmmessung. Dazu kam es aber nicht mehr, weil eine neue Herausforderung mich voll beschäftigte.
Das UL hat mir soviel Freude bereitet, dass ich mich nicht davon trennen
konnte und im Augenblick wird es restauriert, weil es mit den 113kg Leergewicht in die neue Klasse fällt und ich möglicherweise doch noch die endgültige Zulassung bekomme.
Motor: Hith 263 23PS (1-Zylinder hatte keine Laufruhe)
Rettungssystem: Steinbach mit Sprungfeder
Bei Interesse kann ich Bilder schicken
Ich habe im Jahr 19882 die Pläne vom Skypup in den USA gekauft und ohne
große Abweichungen vom Plan gebaut.
Lediglich Ruderscharniere, Motoreinbau und Rettungssystem wurden nach meinen Vorstellungen realisiert. Mit der Werknummer 01 wurde das Ul bei
der OUV angemeldet und mit Beginn der Flugerprobung im Jahr 1983 der
BTN vom DAEC im Rahmen der vorläufigen Verkehrszulassung ausgestellt.
Der Belastungstest wurde für ein Abfluggewicht von 200kg und 4G ohne
Probleme durchgeführt
Der Zweiachser lässt sich einfach händeln. Auch ohne Querruder sind bei leichtem Crosswind Landungen möglich. Bei stärkerem Crosswind bin ich auch schon mal am Heimatplatz -natürlich mit Genehmigung- quer zu Bahn gelandet. Die Landerollstrecke betrug nur weinige Meter.
Das Überziehverhalten ist unkritisch, kein Abkippen sondern es stellt sich ein stabiler Sackflug mit Minimalgeschwindigkeit sein.
Ich habe das Flugzeug bis 1993 geflogen, weil dann meine Cherry-BX2
flugfertig war. Der Skypup stand kurz vor der endgültigen Zulassung. Es fehlte noch nur die Lärmmessung. Dazu kam es aber nicht mehr, weil eine neue Herausforderung mich voll beschäftigte.
Das UL hat mir soviel Freude bereitet, dass ich mich nicht davon trennen
konnte und im Augenblick wird es restauriert, weil es mit den 113kg Leergewicht in die neue Klasse fällt und ich möglicherweise doch noch die endgültige Zulassung bekomme.
Motor: Hith 263 23PS (1-Zylinder hatte keine Laufruhe)
Rettungssystem: Steinbach mit Sprungfeder
Bei Interesse kann ich Bilder schicken
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Re: Schaumstoff-flieger
Hallo cherry,
ein herzliches Willkommen im Forum!
Starker Auftritt von Dir: schön, dass wir mit Dir eine wohl echte Skypup-Fachkraft gewonnen haben!
Du hast übrigens PN-Post...würde Deine Mühle gern in Augenschein nehmen.
Also bist Du der mit dem zweiten D-Skypup?
Viele Grüße vom Niederrhein!
ein herzliches Willkommen im Forum!
Starker Auftritt von Dir: schön, dass wir mit Dir eine wohl echte Skypup-Fachkraft gewonnen haben!
Du hast übrigens PN-Post...würde Deine Mühle gern in Augenschein nehmen.
Also bist Du der mit dem zweiten D-Skypup?
Viele Grüße vom Niederrhein!
Es muss nicht jederman mit mir einer Meinung sein aber der Ideale Schaumstoff-flieger für mich,ist ein Teil mit dem man mal abends um die Bäume turnen kann.
Weit weg vom Flugplatz natürlich.
Oder mal einen Kumpel besuchen der 60km weit weg wohnt.
Ber das wichtigste, dass er in die 120kg Klasse und die SSDR und FAR103 passt.
Nicht die Bauweise und dessen Auslegung ist interessant, aber was man damit anstellt, da ist der Nanoflyer richtig, aber genau dass was der Nanoflyer
http://www.flynano.com/index.html#e
macht, könnte man mit einem Schaumstoffflieger auch machen, nur, etwas schwerer aber um einige 1000er günstiger.
Gruss Erkki
Weit weg vom Flugplatz natürlich.
Oder mal einen Kumpel besuchen der 60km weit weg wohnt.
Ber das wichtigste, dass er in die 120kg Klasse und die SSDR und FAR103 passt.
Nicht die Bauweise und dessen Auslegung ist interessant, aber was man damit anstellt, da ist der Nanoflyer richtig, aber genau dass was der Nanoflyer
http://www.flynano.com/index.html#e
macht, könnte man mit einem Schaumstoffflieger auch machen, nur, etwas schwerer aber um einige 1000er günstiger.
Gruss Erkki
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- dsommerfeld
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Zumindest in einem bin ich mir sicher, dass es ein Scherz ist: im Preis!dsommerfeld hat geschrieben:Ich bin mir bei den Nanoflyer immer noch nicht sicher ob das ganze ein Scherz ist. Zumindest auf der Aero meinte einer von den Jungs: 70KG brauchst Du keinen Schein. Ich werte das als Ironie. Die wollten sicher mal auf der Aero ein paar Leute verwirren.
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Schaumstoff-flieger
Hallo Lars,
in meinen Zulassungspapieren wird der Skypup mit der Werknummer 01
geführt. Ich habe einige Jahre nach dem Bau von der Version mit Querrudern gehört, lief wohl unter "HOPSING". Von weiteren Exemplaren in Deutschland ist mir nichts bekannt.
Dieses Flugzeug ist wirklich leicht und kostengünstig zu bauen. Mit einer ausgesuchten und getrockneten Bohle aus nordischer Kiefer, Styrodurplatten, einer Band- und Tischkreissäge sowie Epoxidharz können 90% des Baus erledigt werden. Es kann hilfreich sein, wenn man Erfahrungen aus dem Flugmodellbaubereich mitbringt.
Metallteile, Seile und Spanner gab und gibt es bei aircraft-spruce.
Eine Stückliste müsste noch in meinen Unterlagen existieren, allerdings mit eigenen Notizen.
Gruß Helmut
in meinen Zulassungspapieren wird der Skypup mit der Werknummer 01
geführt. Ich habe einige Jahre nach dem Bau von der Version mit Querrudern gehört, lief wohl unter "HOPSING". Von weiteren Exemplaren in Deutschland ist mir nichts bekannt.
Dieses Flugzeug ist wirklich leicht und kostengünstig zu bauen. Mit einer ausgesuchten und getrockneten Bohle aus nordischer Kiefer, Styrodurplatten, einer Band- und Tischkreissäge sowie Epoxidharz können 90% des Baus erledigt werden. Es kann hilfreich sein, wenn man Erfahrungen aus dem Flugmodellbaubereich mitbringt.
Metallteile, Seile und Spanner gab und gibt es bei aircraft-spruce.
Eine Stückliste müsste noch in meinen Unterlagen existieren, allerdings mit eigenen Notizen.
Gruß Helmut
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Re: Schaumstoff-flieger
Hallo Helmut,
stimmt, es gibt genau zwei Stück, die in Deutschland gebaut wurden. Der Hauke-Skypup ist der Hopsing, mit dessen Besitzer ich kürzlich noch telefoniert habe.
Modellbauerfahrung? Definitiv vorhanden.
Du müsstest auch eine private Nachricht von mit bekommen haben.
Gruß von
Lars
stimmt, es gibt genau zwei Stück, die in Deutschland gebaut wurden. Der Hauke-Skypup ist der Hopsing, mit dessen Besitzer ich kürzlich noch telefoniert habe.
Modellbauerfahrung? Definitiv vorhanden.
Du müsstest auch eine private Nachricht von mit bekommen haben.
Gruß von
Lars
Was mir gerade durch den Kopf ging zum Thema Zulassung solcher Einfachst-UL:
Wie sieht das aus, brauchen solche Geräte zukünftig einen Musterbetreuer? Das würde auch wieder bloß die Kosten erhöhen! Könnte man nicht einen Modus finden, in dem die Pläne "Open Source" werden, wenn der Konstrukteur das freigibt, oder nach einer Sperrfrist, die der Konstrukteur (oder der, dem er die Rechte verkauft hat) bei Bedarf jederzeit verlängern kann, wenn er sie weiter vermarkten will. Danach liegen die Pläne beim Verband, der sie als Referenz und als Service für seine bauwilligen Mitglieder bereithält. Neu gebaute Flugzeuge werden dann nur gegen diese Pläne geprüft, nichts weiter. Jeder, der was ändert, weist die "Tauglichkeit" seiner Änderung nach, die Pläne werden aktualisiert und dienen weiterhin als Referenz für neue Flugzeuge. Damit würde jede Änderung allen zukünftigen Erbauern zur Verfügung stehen.
Bauen darf jeder, auch gewerbliche Hersteller! Deren Änderungen oder Anpassungen müssen dann auch wieder in die "OpenSource-Pläne" beim Verband eingehen und stehen danach allen zur Verfügung.
Das wäre praktisch eine Art GPL, nach der nicht nur Privatbastler, sondern auch kleinere Hersteller UL's bauen können, ohne jedesmal teuer das Rad neu erfinden zu müssen. Natürlich sollte es auch weiterhin möglich sein, auf die "alte Art" UL's zu entwickeln und zu vermarkten - das wären dann halt die aufwändigeren HighTech-UL's, die sowieso teure Fertigungseinrichtungen und Prüfverfahren benötigen und die niemand selber bauen wird, höchstens als Kit mit vorgefertigten Teilen.
Grüße, Peter
Wie sieht das aus, brauchen solche Geräte zukünftig einen Musterbetreuer? Das würde auch wieder bloß die Kosten erhöhen! Könnte man nicht einen Modus finden, in dem die Pläne "Open Source" werden, wenn der Konstrukteur das freigibt, oder nach einer Sperrfrist, die der Konstrukteur (oder der, dem er die Rechte verkauft hat) bei Bedarf jederzeit verlängern kann, wenn er sie weiter vermarkten will. Danach liegen die Pläne beim Verband, der sie als Referenz und als Service für seine bauwilligen Mitglieder bereithält. Neu gebaute Flugzeuge werden dann nur gegen diese Pläne geprüft, nichts weiter. Jeder, der was ändert, weist die "Tauglichkeit" seiner Änderung nach, die Pläne werden aktualisiert und dienen weiterhin als Referenz für neue Flugzeuge. Damit würde jede Änderung allen zukünftigen Erbauern zur Verfügung stehen.
Bauen darf jeder, auch gewerbliche Hersteller! Deren Änderungen oder Anpassungen müssen dann auch wieder in die "OpenSource-Pläne" beim Verband eingehen und stehen danach allen zur Verfügung.
Das wäre praktisch eine Art GPL, nach der nicht nur Privatbastler, sondern auch kleinere Hersteller UL's bauen können, ohne jedesmal teuer das Rad neu erfinden zu müssen. Natürlich sollte es auch weiterhin möglich sein, auf die "alte Art" UL's zu entwickeln und zu vermarkten - das wären dann halt die aufwändigeren HighTech-UL's, die sowieso teure Fertigungseinrichtungen und Prüfverfahren benötigen und die niemand selber bauen wird, höchstens als Kit mit vorgefertigten Teilen.
Grüße, Peter
Was auch immer dessen Auslegung sein wird, so denke ich kommen wir hier bei " lowandslow", sollte es ein 4-takter sein, nicht um Derivate der B/S und Kohler und wie sie sonst noch heissen, herum.
Gewiss gibt es noch alternativen wie den Verner JCV360, aber der ist teuer im vergleich zu dem was er bietet.
Sollte es möglich sein eine Schaumwaffel unter die 100kg zu kriegen, dann müsste man nicht einmal die B/S Motoren, und Konsorten, modifizieren, sondern könnte diese, direkt mit einem Untersetzungsgetriebe in Betrieb nehmen.
Hier zulande kostet ein B/S 2840 sFr. Mwst inkl. bin über google auf Triebwerke gekommen von ca 1000$ ohne MwSt und ohne Transport nach Europa.
Aber der Dollar is so tief wie noch nie dagewesen, da könnte sich eine solche Importation schon rechnen.
Ein paar Ideen hab ich auch auf Lager für die Auslegung einer solchen fliegenden Waffel.
Überschlagsmässig, ohne Berechnungen, rein Materialmässig sind es um die 2500€, US- Motor inbegriffen.
Dem würde ich lowbudget and lowandslow flyer nennen!
Weltrekorde in Geschwindigkeit könnte man keine aufstellen, jedoch in etwa 3h fliegen mit 20l sprit, ja dass würde wohl hinhauen.
Die Bautechnik ist vorhanden und dass Baumaterial kann aus dem Baumarkt bezogen werden, bis aufs Holz.
Gruss Erkki
Gewiss gibt es noch alternativen wie den Verner JCV360, aber der ist teuer im vergleich zu dem was er bietet.
Sollte es möglich sein eine Schaumwaffel unter die 100kg zu kriegen, dann müsste man nicht einmal die B/S Motoren, und Konsorten, modifizieren, sondern könnte diese, direkt mit einem Untersetzungsgetriebe in Betrieb nehmen.
Hier zulande kostet ein B/S 2840 sFr. Mwst inkl. bin über google auf Triebwerke gekommen von ca 1000$ ohne MwSt und ohne Transport nach Europa.
Aber der Dollar is so tief wie noch nie dagewesen, da könnte sich eine solche Importation schon rechnen.
Ein paar Ideen hab ich auch auf Lager für die Auslegung einer solchen fliegenden Waffel.
Überschlagsmässig, ohne Berechnungen, rein Materialmässig sind es um die 2500€, US- Motor inbegriffen.
Dem würde ich lowbudget and lowandslow flyer nennen!
Weltrekorde in Geschwindigkeit könnte man keine aufstellen, jedoch in etwa 3h fliegen mit 20l sprit, ja dass würde wohl hinhauen.
Die Bautechnik ist vorhanden und dass Baumaterial kann aus dem Baumarkt bezogen werden, bis aufs Holz.
Gruss Erkki
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