Mit dem Auto, Motorrad oder Kart ziehe ich auch nicht jeden Tag schwarze Streifen auf den Aspalt, aber es beruhigt ungemein, wenn man im Fall der Fälle vernünftig verzögern kann. Wir haben öfter Viecher auf der Piste.
Und da habe ich bislang in allen von mir geflogenen Geräten immer ein bescheidenes Gefühl gehabt.
Wenn es für diese "low-function Systeme" einen vernünftigen Grund geben würde, wäre es ja noch nachvollziehbar, aber das Fahrradgerümpel ist teuer, sch..... zu verarbeiten, empfindlich und Teile bekommt man auch nicht an jeder Ecke. Und ein echter Gewichtsvorteil ist es auch nicht, denn die Zweirad-Benzin-Fraktion kann mittlerweile auch "leicht".
Hegar Hydraulicbremse
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powerandpitch
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Ain't no Fahrrad stuff on my plane, nur die Flüssigkeit - wobei die ja fast beliebig austauschbar ist.
Das Update von diesem Wochenende:
- Bewaffnet mit Silikonspray ging es wieder zum Gerät
- Ein wenig rumgefummelt und zum Schluß gekommen des es einfach so nicht sein soll.
- Also den Weg des geringsten Widerstandes gewählt und das Schlauchstück durch einen dünneren ersetzt. Ätsch! Ging auch ohne Silikon/Vaseline/Gleitcreme einfachst druff.
- Verschraubt und über die Bleedscrews geflucht: Aus Messing sind die komplett für den Hintern.
- Nach viel gefummel hatte ich vermeindlich Druck auf der Leitung, hab mich dann reingesetzt um mit dem Fuß mal richtig zu drücken.
- Der Rotzem kam jetzt an der Bremsseit von dem Fitting duch, als wenn da eine Dichtung oder fehlt? Oder beim Abreissen der Leitung ist da was über den Jordan gegangen - ich hoffe nicht, denn das Teil an sich ist shice teuer (~250 $).
Mein nächster Schritt wird daher sein die Bremse abbauen und einmal soweit es geht reinigen und mir die Gewinde mal mit viel Licht ansehen. Oder habt ihr noch weitere Tipps?
Parallel begebe ich mich auf die Suche nach neuen Bleed Screws die wo nicht aus Messing sind. Ich hoffe das es Standardteile sind, denn Hegar hat anscheinend keinen Deutschen Händler (außer indirekt durch Spruce).
http://www.hegar4.com/zc150/index.php?m ... cts_id=371
Zum Entlüften der Bremse hat es nicht bewährt nicht von unten den Saft durchzupressen, sonden auf die Bremszylinder Ausgleichsbehälter (Spritzen!) zu klemmen und dann ganz traditionell zu entlüften.
Cheers
Gorden
Das Update von diesem Wochenende:
- Bewaffnet mit Silikonspray ging es wieder zum Gerät
- Ein wenig rumgefummelt und zum Schluß gekommen des es einfach so nicht sein soll.
- Also den Weg des geringsten Widerstandes gewählt und das Schlauchstück durch einen dünneren ersetzt. Ätsch! Ging auch ohne Silikon/Vaseline/Gleitcreme einfachst druff.
- Verschraubt und über die Bleedscrews geflucht: Aus Messing sind die komplett für den Hintern.
- Nach viel gefummel hatte ich vermeindlich Druck auf der Leitung, hab mich dann reingesetzt um mit dem Fuß mal richtig zu drücken.
- Der Rotzem kam jetzt an der Bremsseit von dem Fitting duch, als wenn da eine Dichtung oder fehlt? Oder beim Abreissen der Leitung ist da was über den Jordan gegangen - ich hoffe nicht, denn das Teil an sich ist shice teuer (~250 $).
Mein nächster Schritt wird daher sein die Bremse abbauen und einmal soweit es geht reinigen und mir die Gewinde mal mit viel Licht ansehen. Oder habt ihr noch weitere Tipps?
Parallel begebe ich mich auf die Suche nach neuen Bleed Screws die wo nicht aus Messing sind. Ich hoffe das es Standardteile sind, denn Hegar hat anscheinend keinen Deutschen Händler (außer indirekt durch Spruce).
http://www.hegar4.com/zc150/index.php?m ... cts_id=371
Zum Entlüften der Bremse hat es nicht bewährt nicht von unten den Saft durchzupressen, sonden auf die Bremszylinder Ausgleichsbehälter (Spritzen!) zu klemmen und dann ganz traditionell zu entlüften.
Cheers
Gorden
Freiheit statt Angst!