Schaumstoff-flieger

die neue Leichtigkeit des Fliegens

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Timpilot
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Beitrag von Timpilot » Mi 12. Jan 2011, 18:27

Flachstelle hat geschrieben:So...ich hatte heute ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Technik-Menschen des DAeC. Ich bin jetzt unendlich schlau... :lol:
Und wir sollen dumm bleiben? Was hat Michael erzählt?
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pehy
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Beitrag von pehy » Mi 12. Jan 2011, 18:30

Flachstelle hat geschrieben:So...ich hatte heute ein sehr ausführliches Gespräch mit dem Technik-Menschen des DAeC. Ich bin jetzt unendlich schlau... :lol:
Also, bevor Dir der Kopf platzt, könntest Du ja mal versuchen, hier etwas davon unter das gemeine Volk zu streuen! :roll:

Grüße, Peter
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Beitrag von Flachstelle » Mi 12. Jan 2011, 22:56

Sorry, das war anders geplant. Ich hab Unfallbereitschaft und musste los. Da hab ich das erstmal so stehen gelassen. Das war keine Absicht!

Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass ich anhand der sich hier im Forum befindlichen Selbstbauer mit Sicherheit nicht der Einzigste bin, der sich mit Zulassungsfragen auskennt. Da ich das ganze Forum nicht durchsucht habe, hoffe ich, mich hier nicht zu wiederholen.

Ob der gute Mann vom DAeC Michael heißt, weiß ich nicht. Ich habe nur einen Nachnamen.

Grundsätzlich wird zwischen einer Muster- und einer Einzelzulassung unterschieden. Eine Musterzulassung wird für gewöhnlich bei zu vermarktenden Geräten durchgeführt. Das Verfahren hierfür ist sehr detailiert, aufwendig und für eine Privatperson meines Erachtens nach nicht anwendbar, solange es sich um ein noch nicht zugelassenes Flugzeug handelt. Der Vorteil: hat jemand bei einem Muster diese Prozedur bereits durchgeführt, hat derjenige sehr viel investiert und wird diese Ausgaben anhand von Nachbaulizenzen vermarkten. Das ist dann verbunden mit den vielfach benannten Kennblättern und Plänen, anhand der Flieger dann exakt nachgebaut werden muss. Je nachdem, wie komplex dieser aufgebaut ist, ist der Aufwand der Zulassung für einen Nachbau entsprechend gering.

Ich hatte mich mal für einen Sport Parasol interessiert, dessen Pläne ich mit einer Lizenz für EUR 400.- hätte bekommen können. Nur mal so als Beispiel, was soetwas kosten könnte. Der Prüfaufwand ist dann natürlich geringer als bei einer Einzelzulassung.

Die Einzelzulassung würde bei dem Sky Pup Anwendung finden, da es keine gültige Musterzulassung gibt. Im Grunde ist es aber völlig egal, ob es sich um einen (selbstentwickelten) Flieger nach Bauplan aus dem Netz oder um ein Kit aus den USA handelt. Die Prozedur ist dieselbe. Beim DAeC werden entsprechende Unterlagen (Pläne, Zeichnungen, Bierdeckel etc.) eingereicht, woraus hervorgeht, was man so vor hat. Der Rohbau wird in einigen Schritten von einem Prüfer Kl. 5 begleitend begutachtet. Der DAeC arbeitet hier fest mit der OUV zusammen, was eine Mitgliedschaft erfordert, da diese Vereinigung die Prüfer stellt. Zumindest ist dieses preislich günstiger, weil die Prüfer der OUV ehrenamtlich tätig sind. Dieser überwacht dann auch den Belastungstest, der sich auf den Flügel beschränkt (anders als bei der Musterzulassung, wo noch Querkräfte von Leitwerke, Rumpf und Motoraufhängung geprüft werden). Eine Lärmprüfung wird ebenfalls Bestandteil des Vorgangs, die übrigens 450 Euro kostet.

Wenn alles passt, wird die VVZ erteilt, die einem die Möglichkeit gibt, 50 Stunden den Flieger zu testen und ein Protokoll zu erstellen. Danach kann oder sollte dann die endgültige VZ beantragt werden.

Summa sumarum kostet der ganze Vorgang zwischen 2000-3000 Euro, je nach Aufwand. Der Vorteil hierbei ist: man ist völlig frei bei der Wahl zwischen Motorisierung, Rettungsgerät und Gestaltung von Gewichten. Sagt eine Beschreibung eine MTOM von z.B. 200kg aus (Sky Pup) und dieses wird vom Erbauer erhöht, mit entsprechenden eventuellen Verstärkungen, dann wird eben dieses erhöhte angenommene Gewicht als Bemessungsgrundlage für den Belastungsversuch zugrunde gelegt. Es wird übrigens ein positives Lastvielfaches von 4 geprüft. Bei einer Musterzulassung wird übrigens ein Bruchlastversuch durchgeführt, was eben bedeutet, dass ein Flügel bis zum Crash belastet wird.

Es gibt dann zwar ein Kennblatt von dem Flieger, jedoch muss jedes Exemplar, welches nachgebaut wird, dieselbe Prozedur durchlaufen.

Um ein günstiges UL nach der Methode zuzulassen ist es IMHO (ich weiß jetzt endlich was das bedeutet! :-D) also von nicht unerheblicher Wichtigkeit, die materiellen Herstellungskosten so gering wie möglich zu halten. Und ein Sky Pup eignet sich hierfür bestens.

Diese ganze Prozedur ist kein Hexenwerk! Für den DAeC ist das ein völlig normales Tagesgeschäft. In Deutschland befinden sich über hundert von Einzelzulassungen in Arbeit, wobei davon nun ein gewisser Prozentsatz vielleicht als Bauleiche endet...

Nochmal zum Sky Pup: Man hat mir in Aussicht gestellt, den letzten Halter eines in D zugelassenen Sky Pups zu ermitteln und meine Kontaktdaten zu hinterlassen. Ich selbst bekomme keine Adresse. Mich interessieren die geänderten (Querruder-) Pläne.

So, ich hoffe, ich habe klärend beitragen können. Auf in die Keller und Garagen und Harz angerührt! :-D

Gruß von

Lars
Zuletzt geändert von Flachstelle am Mi 12. Jan 2011, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von pehy » Mi 12. Jan 2011, 23:11

Danke für Deine Erläuterungen! Die ganze Prozedur klingt nach wie vor ziemlich umständlich. Immerhin sind zwei Verbände (OUV und DAeC) sowie eine Behörde im Spiel. Und wenn das volle Programm mit den Zwischengutachten, so wie man es bei der OUV nachlesen kann und den Genehmigungen auch bei der 120kg-Klasse durchgezogen werden soll, dann sehe ich keine Erleichterung für den Selbstbau. In dem Fall liefe es ja sowieso nur auf eine Einzelzulassung hinaus, nach der man letztlich ein Experimentalflugzeug baut.

Grüße, Peter
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Beitrag von Flachstelle » Mi 12. Jan 2011, 23:17

Da gebe ich Dir Recht. Ich hatte mir ebenfalls gewisse Hoffnungen für Erleichterungen in der 120kg-Klasse ausgemalt. Wann aber diesbezüglich etwas Konkretes veröffentlicht wird, ist unklar.

Mir persönlich war es aber trotzdem wichtig, was kostenmäßig auf einen Selbstbauer zukommt.

Die Behörde, die Du ansprichst, ist bei ULs aber "nur" ausführendes Organ. Sämtliche Nachweise werden vom DAeC gesammelt, genehmigt und dann weitergeleitet.
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Beitrag von Fiedler R. » Do 13. Jan 2011, 06:24

hallo,
auch wenn ich mich widerhole
wir reden über 120kg, die "Klasse" ist "VK-Zulassungsfrei", keine "Musterzul.". Es interessiert weder den DAec noch den DULV, noch einen sogen. Kl 5 Prüfer. Siehe Hinweis "leichte LuSpGer".
Für D-"Häuslebauer" mischen leider die Verbände mit und wollen wieder alles "regeln"(Gebühren)
mfG
Rudolf

Ps. für D-Bauer: sucht Euch "einen Freund" im EU-Ausland, der dann als "Hersteller" fungiert. Dann gibt´s nach der Rechtslage keine Probleme. Die "Germanen" müssen dann nach den "Spielregeln".
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Beitrag von Timpilot » Do 13. Jan 2011, 10:52

Hallo Lars,

danke für die Darstellungen.
Das war aber schon lange so und hat alles gar nichts mit 120kg zu tun, wie Rudolf schon sagt.

Michael Bätz (wenn er es war) hat Dir wahrscheinlich nicht mehr zu 120kg gesagt, weil er im Moment auch nichts endgültiges weiß. Wie ich schon sagte kaspern DULV und DAeC das erst in den nächsten Wochen mit LBA und BMWV aus.
Unabhängig davon sollte man auch mal die Darstellung von Rudolf verfolgen, ob das alles überhaupt nötig ist!
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Beitrag von Flachstelle » Do 13. Jan 2011, 12:42

Hallo Tim,

genau der war das.

Dieser Zulassungs-Vorgang ist nunmal festgelegt, und daran ist auch nichts zu rütteln. Man kann sich jetzt unendlich über Sinn und Unsinn auslassen, zu ändern ist nichts.

Was 120 kg anbetrifft: laut DAeC gibt es keine Stelle oder Institution, die Vorschriften verfasst hat oder die Geräte prüft. Das LBA hat das abgegeben, und das sehe ich, vernünftig aufgezogen, als Vorteil.

Wenn ich alles richtig verstanden habe: irgendjemand muss sich da ja schon einen Kopf gemacht haben. Schließlich ist festgelegt, dass es keine Kennzeichnungspflicht geben soll.

Sollte jedoch die LTF-UL 2003 uneingeschränkt Anwendung finden, in Verbindung mit der o. g. Zulassungsprozedur, dann gibt es leider keine Vorteile oder Erleichterung.

Wenn es dann nur einen Wegfall der JNP und/oder Medical als einzigste Vorteile zu nennen gibt, bringt das für mich als Segelflieger gar nichts.
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Timpilot
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Beitrag von Timpilot » Do 13. Jan 2011, 14:29

Flachstelle hat geschrieben: Sollte jedoch die LTF-UL 2003 uneingeschränkt Anwendung finden, in Verbindung mit der o. g. Zulassungsprozedur, dann gibt es leider keine Vorteile oder Erleichterung.

Wenn es dann nur einen Wegfall der JNP und/oder Medical als einzigste Vorteile zu nennen gibt, bringt das für mich als Segelflieger gar nichts.
Ich sehe Vorteile, auch als gleichzeitiger Segelflieger:
Es wird nur eine initiale Musterprüfung von einer anerkannten (im Moment nicht existenten) Stelle gemacht, Umfang unbekannt.
Der Hersteller macht dann alle Stückprüfungen selber, das ist ein Kostenvorteil bei der Herstellung!
Der Eigentümer macht alle Nachprüfungen selber: Kostenvorteil!
Der Pilot braucht kein Medical: Kostenvorteil und für inoffiziell Gesunde Leute ein Segen.
Der Pilot braucht keine Mindeststunden nachweisen: Gut für Gelegenheitsflieger - kein nerviges Logbuch führen!

Nach der Musterprüfung hat erst mal kein Verband oder so mehr etwas mit dem Flieger zu tun.
Das läuft bei den Ultraleichten Segelfliegern (www.dulsv.de) schon seit 15 Jahren so!!

Natürlich gibt es Vorschriften: Luftsportgeräte unter 120kg Leermasse sind von der Zulassungspflicht befreit. So steht es im Gesetz.
Nirgendwo steht, dass man Bauvorschriften braucht.
Im Moment gibt es keine und fertig. So wie z.B. bei Fahrrädern!
Da es auch keine Prüfstellen gibt, eine Musterprüfung aber gefordert wird geht es im Moment wohl nur über einen Prüfnachweis aus dem EU-Ausland!?

DULV und DAeC wollen aber Prüfstellen werden, deshalb engagieren sie sich da im Moment. Ob das gut oder schlecht ist ist eine andere Frage.
Wenn sie es hinbekommen, dass das Innovationspotential (Leistung) für 120kg-Flieger nicht eingeschränkt wird und die Musterprüfung tatsächlich weniger aufwendig ist als die Musterzulassung, dann haben sie der Fliegerei geholfen ansonsten leider nicht wirklich...

Das ist alles ein wordwirrwarr:

Für eine Musterzulassung braucht man auch eine Musterprüfung
Für unter 120kg soll aber eine Musterprüfung ohne Musterzulassung sein
Wo ist der Unterschied?
Wenn man die Musterprüfung bestanden hat können sie ja auch die Zulassung ausstellen...
Stephan
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Beitrag von Stephan » Do 13. Jan 2011, 18:21

Wenn ich es richtig sehe sind doch die 120kg Flieger eh so ziemlich alles Einsitzer, oder? Fällt somit jegliche Verantwortung für einen Pax weg. Also warum wird soviel geredet? Einfach so wie Rudolf Fiedler machen und fertig. Gar nicht erst fragen. Wenn ich auch bei den "normalen" Ul's nicht unbedingt seine rechtlichen Analysen teile, hier aber doch...

Gruss Stephan
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
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Beitrag von pehy » Do 13. Jan 2011, 18:42

Stephan hat geschrieben:Wenn ich es richtig sehe sind doch die 120kg Flieger eh so ziemlich alles Einsitzer, oder? Fällt somit jegliche Verantwortung für einen Pax weg. Also warum wird soviel geredet? Einfach so wie Rudolf Fiedler machen und fertig. Gar nicht erst fragen. Wenn ich auch bei den "normalen" Ul's nicht unbedingt seine rechtlichen Analysen teile, hier aber doch...

Gruss Stephan
Im Prinzip stimme ich mit Dir überein, nur wenn was passiert und/oder einen ein übereifriger LuPo anzeigt und das Ding in die falsche Richtung losgeht, dann sind die Strafandrohungen drastisch. Daß man sich dann mit "Ich hab' das aber so gelesen!" da rauswinden kann ist sehr unwahrscheinlich. Das ganze nationale Luftrecht gehörte eigentlich bezüglich unkontrollierter Luftraum und Luftsport drastisch abgespeckt und modernisiert.

Grüße, Peter
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Beitrag von SierraGolf » Do 13. Jan 2011, 18:47

Hallo Stephan,
Stephan hat geschrieben:.....u.a: Also warum wird soviel geredet? Einfach so wie Rudolf Fiedler machen und fertig. Gar nicht erst fragen. Wenn ich auch bei den "normalen" Ul's nicht unbedingt seine rechtlichen Analysen teile, hier aber doch...Gruss Stephan
rechthaste, oder wie sagen d'Franzosen: d' akkord oder so ähnlich :lol:
Mir ist leider noch nicht verständlich, wer nun diese "Musterprüfung" nach welchen Kriterien/Richtlinien/sog.Bauvorschriften machen darf/soll?

Glaube nicht, daß Otto (respektlos für eines meiner Vorbilder, nämlich: Lilienthal) in die Luft gekommen wäre,wenn er ein derartigens, undurchsichtiges Zulassungs-Tohuwabohu, hätte durchmachen müssen.

Hoffentlich lichtet sich dieser "Nebel" bald, Servus: Siggi
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Beitrag von Flachstelle » Di 1. Feb 2011, 14:41

Hallo,

vor ein paar Tagen bekam ich wieder einen Anruf vom DAeC. Man hat den letzten Halter des einzigsten Sky Pups in Deutschland ermitteln können und diesen kontaktiert. Nach Rücksprache durfte man mir eine Telefonnummer nennen.

Gerade hatte ich ein äußerst angenehmes und informatives Gespräch mit dem Halter. Den Sky Pup gibt es noch, er ist in der Nähe des Bodensees hangariert und abgemeldet. Sämtliche Dokumentationen, die von Roland Hauke damals angefertigt wurden, existieren ebenfalls noch.
Die eigentliche Besitzerin ist seine ehemalige Lebensgefahr...alles etwas kompliziert...aber der Halter wird sich für mich erkundigen über die Verkaufsbereitschaft.

In dem Gespräch wurde mir auch mitgeteilt, dass die "McGuiverten" Querruder eher symbolisch sind, weil sie wenig Wirkung zeigen. Durch die hohe V-Form ist eine Steuerung nur über das Seitenruder vorteilhaft.

Ich halte Euch auf dem Laufenden. Da ich gerade mit dem Hausbau beschäftigt bin, bitte ich für die jeweils verzögerte Berichterstattung um Verständnis.

Gruß von

Lars
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Beitrag von aeroklaus » Di 1. Feb 2011, 15:20

Danke für die Info, Lars!

Falls man so einen Vogel bauen könnte, ohne dass die Zulassungskosten die Materialkosten für die Zelle und Motor überschreiten, könnte ich schwach werden.
Flachstelle hat geschrieben:Da ich gerade mit dem Hausbau beschäftigt bin, bitte ich für die jeweils verzögerte Berichterstattung um Verständnis.
Lass Dir aber schön Zeit mit dem Hausbau. Kennst Du das türkische Sprichwort:
„Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod.“ :?:

Grüße Klaus
Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
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Beitrag von Flachstelle » Di 1. Feb 2011, 15:57

Hallo Klaus,

das ist ja genau der Punkt. Der reine Materialwert des Fliegers für den Nachbau ist geradezu erschreckend gering!

Ich hoffe, dass in meinem Budget die Garage noch Platz findet...
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