Rumpf

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Abdul
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Rumpf

Beitrag von Abdul » Mi 6. Jul 2005, 20:02

Alles was über den Rumpf zu sagen ist
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Beitrag von Abdul » Do 28. Jul 2005, 06:06

Als ich habe mir die Informationen über die Traversenbauer für Messen/Ausstellungen etc. angesehen. So richtig glücklich bin ich mit den Standard-Traversen nicht. Und eine speziell anfertigen zu lassen ist nicht das, was ich mir vorstelle. So eine Sonder-Traverse als Rumpf ist wieder teuer und reparaturunfreundlich.
Aber wenn man die Idee etwas weiterspinnt, dann kommt vielleicht was dabei raus. Den ganzen Rumpf als große "Traverse zum reinsetzen" aus Vierkantrohren zusammen-nieten/schrauben hört sich besser an.
So als grundsätzliche Idee mal den "Woody Pusher" anschauen.
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Beitrag von Fliegerdonn » Mi 3. Aug 2005, 06:17

Hey, ein Rumpf! Schaut Euch mal auf http://www.jodel.com die Jodel Kisten an. Da haben die Jungs damals vor 50-60ig Jahren doch schon so richtig leicht und stabil konstruiert. Und kostengünstig auch noch, vor allem mit dem leichtesten natürlichen Faserverbundstoff: HOLZ!

Wenn ich da an die Zeit unseres ULF-2 Baus denke?! Oh Schreck. Diese Jodels sind doch um einiges einfacher und rationeller gebaut ......

Mit Bestem Gruss und den Gedanken zum Tage.........
Abdul
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Beitrag von Abdul » Mi 3. Aug 2005, 15:19

@Fliegerdonn
Holz ist ein sehr gutes Material. Aber da es ein natürliches Material ist, hat des sehr schwankende Festigkeitswerte. Bei den Berechnungen für die notwendigen Dimensionen muss man von der unteren Bandbreite der Festigkeit ausgehen, oder man konstruiert auf die vorhandenen (!) Holzvorräte hin.
Außerdem stellt Holz gegenüber Metall höhere Ansprüche an die Klimatisierung der Werkstatt. Mit schwankender Temperatur und Luftfeuchte kannst Du aus jeder geraden Planke eine Banane machen.
Aus diesem Grunde bin ich von der ursprünglichen Idee abgerückt und auf Metall als Hauptkonstruktionsmaterial gekommen.
Von der Optik und vom Preis her ist Holz allerdings unschlagbar.
Abdul
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Beitrag von Fliegerdonn » Do 4. Aug 2005, 14:50

Hallo Abdul,
das mit den schwankenden Festigkeitswerten musst Du mir erklären!? Bedeutet das, dass wenn ich mit meinem Holzholm durch ein Feuchtgebiet fliege (so wie z.B. da auf dieser Insel wo der Stephan mit viel Wasser.....), die Kiste die Ohren anlegt???

Spass beiseite: Habe in den letzten 20 Jahren alle Bauweisen kennen gelernt und persönlich favorisiere ich Holz und Faserverbund. Angenehmer ist es mit Holz zu arbeiten und siehe da, so ganz zart kommen auch wieder moderne UL?s und E-Klasse Kisten wieder als Holzkonstruktionen daher. Nachteil ist halt, kann fast keiner mehr bezahlen. Leider.

Am haltbarsten und mit dem geringsten Werkzeugaufwand baust Du Composite. Und da, siehe meinen Kommentar unter Flügel (..so glaube ich..), wäre es clever und smart eine solche Kiste aus Paneelen zu bauen. Muss nicht heissen: quadratisch ? praktisch ? gut. Nein, kann auch ansehnlich in der Optik werden. Beispiel für die Art der Bauweise: Burt Rutans Experimentals aus Schaum, Harz und Gewebe??

Du siehst, jede hat irgendwo ihren Vor- und Nachteil. Fakt aber ist, dass Metall einen höheren Werkzeugaufwand sowie einen höheren Augenmerk auf den Korrosionsschutz benötigt. Auch die Stress Analysis ist aufwendiger, da Alu kein gutes Dauerschwingverhalten hat. Verschweissen ist nicht, die Vernietungen sind auch ein Thema die Haltbarkeit und Festigkeit betreffend.

Zum Schluss: Für einen Prototypen ist es eigentlich eh ?Wurscht?. Und irgendwo war doch schon alles einmal da.

Und genau in diesen Zeiten imponieren mir persönlich mehr und mehr die alten Philosophien hinsichtlich des Bauens. Keep it simple => http://www.cfi-ev.scram.de/

Besten Gruss
Stephan
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Beitrag von Stephan » Fr 5. Aug 2005, 04:37

Keep it simple ist aber eigentlich genau das was klassische Alurohrverbindungen hergeben. Sie müssen ja auch nicht unbedingt vernietet sein sondern können auch aus Schraubverbindungen bestehen. Es geht mir hierbei um die Reparaturfreundlichkeit die, zumindest für mich, ganz obenan steht. Schmeisst Du Holz oder Faserverbund in den Baum ist es kaputt. Bei Alurohrverbindungen, zudem noch verschraubt, wechselst Du die nötige Menge der Rohre aus und fliegst wieder. Dass Holz günstig und angenehm zu verarbeiten ist höre ich oft und es mag sein, persönlich und berufsbedingt arbeite ich allerdings viel lieber mit Metall. F?r eine Alurohrkonstruktion braucht man an Werkzeug eine Säge, eine Bohrmaschine und für die Verbindungselemente eventuell eine Schlagschere oder man lässt sie schnell herstellen. Aber wie schon gesagt steht für mich das einfache und günstige Reparieren an oberster Stelle.
Meine Meinung. Und bei Stephan fliegt man auch nicht nur durchs Wasser. Manchmal scheint auch die Sonne, wie heute zum Beispiel;) .

Gruss der Regenflieger
Lässt sich niemals durch den Amtsschimmel vom Himmel holen...
Abdul
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Beitrag von Abdul » Fr 5. Aug 2005, 06:43

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Fliegerdonn schrieb am 04.08.2005 16:50 Uhr:
Hallo Abdul,
das mit den schwankenden Festigkeitswerten musst Du mir erklären!? Bedeutet das, dass wenn ich mit meinem Holzholm durch ein Feuchtgebiet fliege (so wie z.B. da auf dieser Insel wo der Stephan mit viel Wasser.....), die Kiste die Ohren anlegt???


</tr></td></table>


Schwankende Festigkeitswerte heißt ganz einfach:
Ein Stück Fichtenholz hat eine bestimmte Bruchspannung. Das nächste Stück hat eine andere. Da man aber vor dem Verbauen nicht für jedes Stück eine Festigkeitsprüfung (zerstörende Untersuchung) machen kann, muß man von dem "worst case" ausgehen. Bei Metall dagegen sind die Spannbreiten der Eigenschaften geringer. Bei ST37 (nein ich will kein ST37 verwenden! Ist nur ein Beispiel!) kann ich eben bei den Lastannahmen mit einer Bruchspannung von 370 N/mm? rechnen. Während für Holz finde ich nur sehr wenig Angaben über die Festigkeiten, die man in Berechnungen annehmen kann.

@Stephan
Es ist auch möglich Holzkonstruktionen reparaturfreundlich zu planen. Erfordert nur bei der Konstruktion 500g Gehirnschmalz mehr. Versagen eines Bauteils darf andere Bauteile nicht zu sehr in Mitleidenschaft ziehen. (Damage Tolerance) Ein Vorteil von Holz ist, daß Schadstellen zur vollen Festigkeit wiederhergestellt werden können. D.h. wenn Du bei einer gebrochenen Leiste ein neues Stück einschäftest, hat das reparierte Teil wieder die orginale Festigkeit. Bei Metall geht das nicht. Entweder tauscht Du das ganze Teil (Rohr) aus, oder Du schwächst das Teil durch Schweißen oder Nietlöcher.

Also die Entscheidung Holz oder Metall ist nicht ganz einfach.

Gute Literatur:
EAA Aircraft Building Techniques Wood
Werkstatt Praxis für den Bau von Gleit und Segelflugzeugen
Flugzeuge selber Bauen

Wenn im November der Koffer nicht zu schwer ist, bringe ich zumindest die ersten beien Bücher mit.
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Beitrag von Uwe Seimetz » Fr 5. Aug 2005, 09:16

Hallo Abdul,

als Schreiner kann ich Holz auch nur favorisieren. Ich möchte auch demnächst ein Flugzeug kompl. aus Holz bauen. (evtl. GP-4
http://www.ospreyaircraft.com/index.php?section=2), was mich aber hiervon abschreckt sind die momentanen Horrorspritpreise oder eine Asso X, ein Nachfolgemodell der Asso V von Guiseppe Vidor, bei der mir aber die 450 Kg zuwenig sind. Dieses Problem habe ich schon zur genüge mit unserem UL.)

Daten über Hölzer findest du hier.
http://www.schreiner-seiten.de/holz/index.htm

Desweiteren findest du Festigkeitswerte in diversen Bautabellenbüchern. zB. Westermanns Bautabellenbuch

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Beitrag von Abdul » Fr 5. Aug 2005, 10:39

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Uwe Seimetz schrieb am 05.08.2005 11:16 Uhr:
...Desweiteren findest du Festigkeitswerte in diversen Bautabellenbüchern. zB. Westermanns Bautabellenbuch...

Uwe
</tr></td></table>


Hallo Uwe,
vielen Dank für Deine Hinweise. Meinst Du folgendes Buch:

Bautechnik Tabellen
von Josef Wessig, Gerd Frerichs, Klaus Littmann


Hast Du dieses Buch? Wenn ja, kannst Du mir mal einfach die Kopie (oder Scan) einer Seite mit Festigkeitswerten zukommen lassen? Für mich liest sich die Beschreibung bei Amazon recht interessant, aber bevor ich dafür Geld ausgebe, wollte ich mal genauer wissen, ob sich die Ausgabe lohnt.


Wie sich zeigt, ist die Diskussion hier bisher recht fruchtbar. Eigentlich keine Paragraphenreiter, die mitteilen gemäß welchem Gesetz was verboten ist, sondern konstruktive Beiträge. Deswegen die Aufforderung an alle. Wenn ihr irgendwo anderer Meinung seit, meldet euch. Die beste Idee ist nicht die, die man schon immer hatte.
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Beitrag von tiniro01 » Fr 5. Aug 2005, 15:13

Hallo Leute,
passt jetzt nicht ganz unter "Rumpf", schließt aber an Abduls Beitrag an.
Wer sich für den Selbstbau interessiert, sollte sich auf jeden Fall das Buch "Werkstattpraxis" von Hans Jacobs besorgen.
Erstauflage in den Dreißigern; nach dem Krieg gabs in den Fünfzigern noch mal eine überarbeitete Version. Letztere sollte man sich beschaffen.
Das war damals die Bibel in den Segelflugvereinen, die ihre Ka6 und 8 noch in der eigenen Werkstatt hergestellt haben.
Da ist alles aufgeführt, was man zum Bau an Werkzeugen sowie Materialkenntnissen braucht. Gut beschrieben und auch illustriert.
Holz, Alu und Stahlrohrkonstruktionen werden erläutert und deren Bau geschildert.
Vorgänge wie schäften, leimen oder auch schweißen sind da zu finden.
Auch die Materialkunde kommt nicht zu kurz.
Lediglich die Verbundwerkstoffe fehlen logischerweise.

Das Buch ist nur noch antiquarisch zu bekommen.
Meins habe ich von eBay für etwas über 20,-EUR geschossen.
Wäre mir aber auch 50,- wert gewesen.

Das Buch ist mir in meiner, mittlerweile eine Regalwand füllende, Zahl von Büchern zum Thema "Fliegerei" das Wichtigste.

Gruß Gert
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Beitrag von aeroklaus » Sa 6. Aug 2005, 18:09

hallo Freunde,

es gibt nichts schöneres als eine gelungene Holzkonstruktion und im Verlauf des Bauens lernt man natürlich sehr viel.
Aber man braucht viel Zeit...
Ich bin ja schonmal an einem ULF2 gescheitert und kann mich noch sehr gut an die Anfänge errinnern-

Werkzeug besorgen:
eine gute Kreissäge, Bandsäge, verschiedene Hobel, Bandschleifmaschine, dutzende Schraubzwingen, Ulmia-Klammern etc.-das geht erstmal ins Geld.

Die "Werkstattpraxis..." fast auswendig gelernt.

Alle Holzhändler der Gegend nach brauchbaren Kiefernbohlen abgeklappert, bin dann bei maschinengetrocknetem Fensterholz aus Schweden fündig geworden. War nicht so einfach, und eine Unsicherheit, ob das wirklich geeignet ist, blieb.
Man kann das Holz zwar auch bei Aircraft-spruce bestellen, dann ist aber der Kostenvorteil wg. der Transportkosten weg.

Nee, auch wenn mir´s Herz fast blutet - Abduls Grundgedanke nach einem einfach zu bauenden UL verlangt einfach nach einer Konstruktion mit verschraubten/vernieteten Alu. Wegen der Haltbarkeit mache ich mir da weniger Sorgen - einige Kiebitze fliegen schon ewig ohne Probleme.

Man besorgt das Material und ein bisschen Werkzeug: eine einfache Band- oder Bügelsäge, eine Ständerbohrmaschine von Aldi und eine Nietzange, baut eine einfache Helling aus ein paar Böcken und los geht´s.
Einfacher geht´s kaum - gehobener Heimwerkerstandart.

Und wenn wir uns ein wenig anstrengen, bekommen wir auch eine ansprechende Optik hin.

just my 2 cents,

Klaus
Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
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Uwe Seimetz
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Beitrag von Uwe Seimetz » So 7. Aug 2005, 11:06

Hallo Abdul

ich meine Westermann Tabellen für das Baugewerbe von Prof. Staufenbiel
ISBN 3-14-205024-8

Da ist natürlich mehr als nur Holz drin, das ganze geht um Bauphysik.

Uwe
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Neues vom Skizzentisch

Beitrag von Abdul » Di 9. Aug 2005, 18:24

Nach etlichen Berechnungen fand ich auch mal wieder einen Bleistift zum Zeichnen :grin: .

So in etwa stelle ich mir das Rumpfvorderteil vor. Mit den beiden "Normalmännchen" habe ich mal die Größenverhältnisse überprüft. Übrigens "Schulterbreite" ist kein Problem. Da hat man Platz von Horizont bis Horizont. 8)

Bild

Wenn ich dann die Stabilitätsberechnungen für das Leitwerk komplett habe, folgt dann auch noch das "Hinterteil".
Abdul
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Beitrag von Frank » Di 9. Aug 2005, 21:06

Hi Abdul,

irgendwie sieht das aus wie ein ULI mit Tandemformation....

Grüß mir die Fee!

LG, Frank
...''einfach'' Fliegen!!!
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Beitrag von Abdul » Mi 10. Aug 2005, 11:17

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Frank schrieb am 09.08.2005 23:06 Uhr:
Hi Abdul,

irgendwie sieht das aus wie ein ULI mit Tandemformation....

LG, Frank

</tr></td></table>


Da liegst Du gar nicht mal so falsch. Wenn ULI ein Zweisitzer wäre und 472,5 kg MTOW hätte, könnte ich mir jede Menge Gehirnschmalz sparen :grin: .
An anderere Stelle habe ich schon mal gesagt: Wenn eine Idee gut ist, interessiert es mich nicht, von wo ich sie klaue!
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