Suche Rohr für Motte BR!!! 16x1
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- fliegermarcus
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Hi Uwe
2,4mm wäre die richtige Antwort gewesen - leider keine Punkte für Dich...
Nein, dieses Jahr wird absolut nix mit Fertigstellung - ich gehe vom Herbst nächsten Jahres aus. Anfangs habe ich mit 2 Jahren gerechnet, dann waren es mal 3 Jahre. Jetzt liege ich mit meiner Einschätzung genau dazwischen. Aber ich setze mich da wirklich nicht unter Druck. Der Weg ist das Ziel, lautet die Devise - weißt es eh...
Viele Grüße
Marcus
2,4mm wäre die richtige Antwort gewesen - leider keine Punkte für Dich...
Nein, dieses Jahr wird absolut nix mit Fertigstellung - ich gehe vom Herbst nächsten Jahres aus. Anfangs habe ich mit 2 Jahren gerechnet, dann waren es mal 3 Jahre. Jetzt liege ich mit meiner Einschätzung genau dazwischen. Aber ich setze mich da wirklich nicht unter Druck. Der Weg ist das Ziel, lautet die Devise - weißt es eh...
Viele Grüße
Marcus
angekommen...!
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Ich habe versucht die Funktion Deiner Flettner Trimmung nachzuvollziehen. Es gelingt mir nicht. Für mich sieht es so aus, als ob das Ruder bei der kleinsten Störung an den Vollausschlag geht und sich nicht stabilisiert. Wahrscheinlich habe ich aber nur einen Knick in der Optik!? Helf mir mal auf die Sprünge...
Ist nicht so einfach zu erkennen, aber falls Du gebogene Gewindestangen verbaust ist das nicht so elegant/dauerfest.
Aber wie schon gesagt finde ich Dein Projekt großartig!!
Ist nicht so einfach zu erkennen, aber falls Du gebogene Gewindestangen verbaust ist das nicht so elegant/dauerfest.
Aber wie schon gesagt finde ich Dein Projekt großartig!!
- fliegermarcus
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Servus Tim!
ich kann Deine Verwirrung gut verstehen. Man muß sich das Prinzip von Flettner in einem ruhigen Moment betrachten, vielleicht selber mal eine Skizze machen...
Die Trimmung hat ja nur eine das Höhenruder unterstützende Funktion. Ist das Trimmruder in Neutrallage, liegt seine Fläche horizontal "im Wind", es wird also keine Störung/Kraft verursacht. Diese horizontale Stellung bleibt erhalten, auch wenn der Pilot das Höhenruder mit dem Knüppel bewegt. Das sieht für Dich vermutlich dann so aus, als dass sie an den Vollausschlag geht und sich nicht stabilisiert (das HR hat sich bewegt, das Trimmruder ist aber nach wie vor horizontal geblieben).
Wenn ich nun "Kopf" trimme, geht das Hilfsruder hoch. Das wiederum erzeugt eine Kraft auf das Höhenruder, welches dem zu folge etwas nach unten ausschlagen wird. Der Pilot erfährt die zusätzliche Kraft des unterstützenden Hilfsruders am Knüppel, die Nulllage wird verschoben und damit die Wirkung des Trimmens erreicht. Der ausgeschlagene Winkel des Ruders bleibt im Verhältnis zur strömenden Luft erhalten, egal wie der Pilot das HR betätigt. (beim Ausschlag des HRs durch den Piloten sieht es für Dich wieder so aus, als ob sich die Fläche nicht stabilisieren würde - aber der Ausschlag des Hilfsruders ist lediglich in seinem gestellten Winkel geblieben...)
"Schwanz" trimmen ist natürich das gleiche, nur anders herum.
Sonst wird der Knüppel durch keinerlei weiteren Kräfte beeinflußt. Eine Gummi- oder Feder-Trimmung bedarf ja immer einer gewissen zusätzlichen Kraft, gegen die der Pilot wirken muß (die Kraft ist wohl nicht sehr groß, aber sie ist aufzubringen).
Ich hoffe, ich habe Dich mit meiner Erläuterung jetzt nicht noch konfuser gemacht!
Wenn sich die Hebelarme von der Anlenkung bei der Achse Höhenflosse/Höhenruder zur Anlenkung Höhenruder/Trimmruder unterscheiden, dann verändert sich beim Ausschlagen des Höhenruders tatsächlich der Winkel des Trimmruders zur Ausgangslage (so auch in meinem Fall). Das merkt der Pilot aber nicht, weil die Kräfte bei einem Vollausschlag des Höhenruders viel größer sind, als die durch das Trimmruder erzeugte Kraft... Das war jetzt sicher nicht zu verstehen - am besten vergiss den Absatz wieder
Deiner Anmerkung bezüglich gebogenen Gewindestangen stimme ich natürlich zu! Es ist aber zu bedenken, dass die auftretenden Kräfte bei der Trimmung sehr gering sind! Eine Belastung der Stangen ist vernachlässigbar gering...
Viele Grüße
Marcus
ich kann Deine Verwirrung gut verstehen. Man muß sich das Prinzip von Flettner in einem ruhigen Moment betrachten, vielleicht selber mal eine Skizze machen...
Die Trimmung hat ja nur eine das Höhenruder unterstützende Funktion. Ist das Trimmruder in Neutrallage, liegt seine Fläche horizontal "im Wind", es wird also keine Störung/Kraft verursacht. Diese horizontale Stellung bleibt erhalten, auch wenn der Pilot das Höhenruder mit dem Knüppel bewegt. Das sieht für Dich vermutlich dann so aus, als dass sie an den Vollausschlag geht und sich nicht stabilisiert (das HR hat sich bewegt, das Trimmruder ist aber nach wie vor horizontal geblieben).
Wenn ich nun "Kopf" trimme, geht das Hilfsruder hoch. Das wiederum erzeugt eine Kraft auf das Höhenruder, welches dem zu folge etwas nach unten ausschlagen wird. Der Pilot erfährt die zusätzliche Kraft des unterstützenden Hilfsruders am Knüppel, die Nulllage wird verschoben und damit die Wirkung des Trimmens erreicht. Der ausgeschlagene Winkel des Ruders bleibt im Verhältnis zur strömenden Luft erhalten, egal wie der Pilot das HR betätigt. (beim Ausschlag des HRs durch den Piloten sieht es für Dich wieder so aus, als ob sich die Fläche nicht stabilisieren würde - aber der Ausschlag des Hilfsruders ist lediglich in seinem gestellten Winkel geblieben...)
"Schwanz" trimmen ist natürich das gleiche, nur anders herum.
Sonst wird der Knüppel durch keinerlei weiteren Kräfte beeinflußt. Eine Gummi- oder Feder-Trimmung bedarf ja immer einer gewissen zusätzlichen Kraft, gegen die der Pilot wirken muß (die Kraft ist wohl nicht sehr groß, aber sie ist aufzubringen).
Ich hoffe, ich habe Dich mit meiner Erläuterung jetzt nicht noch konfuser gemacht!
Wenn sich die Hebelarme von der Anlenkung bei der Achse Höhenflosse/Höhenruder zur Anlenkung Höhenruder/Trimmruder unterscheiden, dann verändert sich beim Ausschlagen des Höhenruders tatsächlich der Winkel des Trimmruders zur Ausgangslage (so auch in meinem Fall). Das merkt der Pilot aber nicht, weil die Kräfte bei einem Vollausschlag des Höhenruders viel größer sind, als die durch das Trimmruder erzeugte Kraft... Das war jetzt sicher nicht zu verstehen - am besten vergiss den Absatz wieder
Deiner Anmerkung bezüglich gebogenen Gewindestangen stimme ich natürlich zu! Es ist aber zu bedenken, dass die auftretenden Kräfte bei der Trimmung sehr gering sind! Eine Belastung der Stangen ist vernachlässigbar gering...
Viele Grüße
Marcus
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Hallo,
ich bin nicht verwirrt, weil ich mich mit Flettner und Antitab ganz gut auskenne. Habe ja täglich damit zu tun...
...ich sehe aber immer noch nicht, dass das so funktioniert wie Du es vorsiehst.
Ein Flettnerruder kannst Du nutzen, um die Ruderkräfte zu reduzieren - also zum Trimmen. Im einfachsten Fall wird es dabei aber nur statisch verstellt, also unabhängig von der Hauptruderstellung. So führt es dann zu einer anderen Hauptruder-Neutralstellung.
Willst Du noch eine Abhängigkeit von der Stellung des Hauptruders haben als zusätzlich Stabilisierung, dann nennt man das Antitab. Es funktioniert genauso als Trimmung wie Du es beschreibst. Eine Auslenkung erzeugt eine Kraft an der Hinterkante und bringt das Ruder in eine andere "Neutralposition". Nur dass es sich beim Antitab dann bei Auslenkung des Höhenruders immer mit der der Bewegung des Hauptruders bewegt und so eine Kraft erzeugt, das es in den Trimmzustand zurück will. Also Höhenruder nach unten - Trimmtab auch nach unten, weil es ja dann eine Kraft nach oben erzeugt.
Das bringt mehr Steuerkraft und größere Stabilität bei freiem Ruder. Beides Dinge, die sehr gewünscht sind.
So wie Du es beschreibst würde das Trimmruder sich bei einer Störung (Auslenkung des Hauptruders) entgegen auslenken und so noch mehr Kraft in Richtung der Störung erzeugen, also mehr Störung und wieder mehr Trimmruderauslenkung und noch mehr Störung - so endet das Hauptruder dann am Anschlag oder nah dran. Ich denke das kann in keinem Fall gewollt sein. Das führt zu Verlust jeglicher Stabilität.
Vielleicht irre ich mich auch immer noch in Deiner Konstruktion - ich denke aber nicht.
ich bin nicht verwirrt, weil ich mich mit Flettner und Antitab ganz gut auskenne. Habe ja täglich damit zu tun...
...ich sehe aber immer noch nicht, dass das so funktioniert wie Du es vorsiehst.
Ein Flettnerruder kannst Du nutzen, um die Ruderkräfte zu reduzieren - also zum Trimmen. Im einfachsten Fall wird es dabei aber nur statisch verstellt, also unabhängig von der Hauptruderstellung. So führt es dann zu einer anderen Hauptruder-Neutralstellung.
Willst Du noch eine Abhängigkeit von der Stellung des Hauptruders haben als zusätzlich Stabilisierung, dann nennt man das Antitab. Es funktioniert genauso als Trimmung wie Du es beschreibst. Eine Auslenkung erzeugt eine Kraft an der Hinterkante und bringt das Ruder in eine andere "Neutralposition". Nur dass es sich beim Antitab dann bei Auslenkung des Höhenruders immer mit der der Bewegung des Hauptruders bewegt und so eine Kraft erzeugt, das es in den Trimmzustand zurück will. Also Höhenruder nach unten - Trimmtab auch nach unten, weil es ja dann eine Kraft nach oben erzeugt.
Das bringt mehr Steuerkraft und größere Stabilität bei freiem Ruder. Beides Dinge, die sehr gewünscht sind.
So wie Du es beschreibst würde das Trimmruder sich bei einer Störung (Auslenkung des Hauptruders) entgegen auslenken und so noch mehr Kraft in Richtung der Störung erzeugen, also mehr Störung und wieder mehr Trimmruderauslenkung und noch mehr Störung - so endet das Hauptruder dann am Anschlag oder nah dran. Ich denke das kann in keinem Fall gewollt sein. Das führt zu Verlust jeglicher Stabilität.
Vielleicht irre ich mich auch immer noch in Deiner Konstruktion - ich denke aber nicht.
- fliegermarcus
- Beiträge: 153
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Hi Tim!
ist ein interessanter Denkanstoß von Dir, das mit dem Stabilisieren... so ganz schlüssig bin ich mir im Moment nicht darüber. Auf jeden Fall fliege ich jetzt ca. 200 Stunden mit genau so einer Art Trimmung, und sie funktioniert einwandfrei. Allerdings ist meine kleine wirklich nicht sehr stabil um die Querachse, das war sie vorher aber genauso wenig. Verstärken oder in eine Richtung aufschaukeln tut sich nichts.
Ich betrachte die Trimmung immer ausgehend von der Neutral-Lage. Wenn ich da einen HR-Ausschlag gebe, bleibt das Trimmruder weiterhin neutral - also wirken lediglich die Kräfte des HRs. Die reichen in der Regel aus, um sich selber wieder auf Null zu bringen...
Ich glaube, ich muß mir mal ein Modell dazu basteln, dann sehe ich klarer
Viele Grüße
Marcus
ist ein interessanter Denkanstoß von Dir, das mit dem Stabilisieren... so ganz schlüssig bin ich mir im Moment nicht darüber. Auf jeden Fall fliege ich jetzt ca. 200 Stunden mit genau so einer Art Trimmung, und sie funktioniert einwandfrei. Allerdings ist meine kleine wirklich nicht sehr stabil um die Querachse, das war sie vorher aber genauso wenig. Verstärken oder in eine Richtung aufschaukeln tut sich nichts.
Ich betrachte die Trimmung immer ausgehend von der Neutral-Lage. Wenn ich da einen HR-Ausschlag gebe, bleibt das Trimmruder weiterhin neutral - also wirken lediglich die Kräfte des HRs. Die reichen in der Regel aus, um sich selber wieder auf Null zu bringen...
Ich glaube, ich muß mir mal ein Modell dazu basteln, dann sehe ich klarer
Viele Grüße
Marcus
angekommen...!
Hallo Leute
Die Konstruktion von Markus ist korekt, so sieht das auch in der K8 aus, die ich einmal von Federkraft auf Flettner umgebaut habe.Hauptsache dabei ist, das die Drehachsen von der "Flettnerstange" und der Ruderachse möglichst dicht beianander liegen.
Schleicher gab in seinen Plänen an vom Hebel vorn zu dem bei der Flosse
Klaviersaitendraht zu verwenden.
Scheibe machts beim Bf 3 noch einfacher : Fahrradbowdenzug durch den
Rumpf, Tülle an der Höhenflosse eingesteckt, Seele am Ruder in Hebel
eingehakt. Gegenkraft oben durch Spiralfeder.
Das Wichtigste aber ist auf jeden Fall der Sicherheitsgewinn. Versagt die
Anlenkung des Hr ist eine Steurung um die Qa mitdem Flettner noch möglich.
Gruss Volkmar
Die Konstruktion von Markus ist korekt, so sieht das auch in der K8 aus, die ich einmal von Federkraft auf Flettner umgebaut habe.Hauptsache dabei ist, das die Drehachsen von der "Flettnerstange" und der Ruderachse möglichst dicht beianander liegen.
Schleicher gab in seinen Plänen an vom Hebel vorn zu dem bei der Flosse
Klaviersaitendraht zu verwenden.
Scheibe machts beim Bf 3 noch einfacher : Fahrradbowdenzug durch den
Rumpf, Tülle an der Höhenflosse eingesteckt, Seele am Ruder in Hebel
eingehakt. Gegenkraft oben durch Spiralfeder.
Das Wichtigste aber ist auf jeden Fall der Sicherheitsgewinn. Versagt die
Anlenkung des Hr ist eine Steurung um die Qa mitdem Flettner noch möglich.
Gruss Volkmar
- fliegermarcus
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Hallo Tim,
ich habe mal ein wenig im Netz geforscht und bin fündig geworden:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... m=1&itbs=1
Unter Klappen/Ruder sind die verschiedenen Prinzipien sehr gut erklärt. Demnach haben wir beide gewissermaßen Recht.
Meine technische Lösung scheint eine Kombination aus "balance tab" und "control tab" zu sein (habe ich jetzt was neues erfunden? - ach nee, das gab es ja bei der K8 schon, schade... ) (vielen Dank für Deinen Beitrag, Volkmar!)
Viele Grüße - Marcus
ich habe mal ein wenig im Netz geforscht und bin fündig geworden:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... m=1&itbs=1
Unter Klappen/Ruder sind die verschiedenen Prinzipien sehr gut erklärt. Demnach haben wir beide gewissermaßen Recht.
Meine technische Lösung scheint eine Kombination aus "balance tab" und "control tab" zu sein (habe ich jetzt was neues erfunden? - ach nee, das gab es ja bei der K8 schon, schade... ) (vielen Dank für Deinen Beitrag, Volkmar!)
Viele Grüße - Marcus
angekommen...!
- fliegermarcus
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zuletzt habe ich den Eingriff im Rumpfheck gemacht, er dient vor allem für das Anheben des Rumpfhecks beim rückwärts Rangieren...
außerdem zeige ich Euch erste Bilder von den I-Brettern. Mehrzahl deswegen, weil es seitlich auch jeweils eins haben wird, an die Elektrik verbaut sein wird...
"Power On" ist sicherlich noch was früh gesagt, aber das Navi läuft hier auch schon mit Puffer-Akku...
außerdem zeige ich Euch erste Bilder von den I-Brettern. Mehrzahl deswegen, weil es seitlich auch jeweils eins haben wird, an die Elektrik verbaut sein wird...
"Power On" ist sicherlich noch was früh gesagt, aber das Navi läuft hier auch schon mit Puffer-Akku...
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- fliegermarcus
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- fliegermarcus
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jaja, mich erst von der Arbeit weg locken und hinterher unken... finde ich voll fies von DirCobra Uwe hat geschrieben:Hey Marcus,
wenn du weniger durch die Weltgeschichte fliegen würdest, wäre der Flieger schon fast fertig
Danke für die Bilder.
Wird ein Schmuckstück!!!
Gruß UWE
Unser Treffen in Mitteldeutschland hat Spaß gemacht, muß wiederholt werden!
Danke für Dein Lob - tut besonders gut, wenn es von jemandem mit richtig Ahnung kommt!
CU - Marcus
angekommen...!
- fliegermarcus
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sodele, hier mal alles was ich bisher geschaffen habe im Zusammenbau, und auch noch ein paar Detailfotos...
Zuletzt geändert von fliegermarcus am Do 3. Nov 2011, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
angekommen...!