Ideen zum Aeroklausflieger
Moderator: Moderatorenteam
"Claudia sprach von einem Gemeinschaftskonzept.
Ich sage, ich muss das Dingsbums nach hause nehmen können um die Hangarkosten niedrig zu halten."
Da bin ich in den falschen Hals geraten: Der Verein macht die Zulassung und den ersten Bau. Die Mitglieder können dann den Bau reproduzieren und sich an die Zulassung dranhängen bzw. die Zulassung nutzen, ggf. auch einzelne Teile vorgefertigt bestellen bzw. aus den Vereinsformen abformen ...
Ging mehr in die Richtung, den "gewinnsüchtigen, gewerblichen Musterbetreuer und Blutsauger auszuschalten" (Ironie) oder aber ein Muster zulassungsfähig zu machen, wofür sich ein gewerblicher Musterbetreuer einfach nicht interessiert, weil er den Markt für zu klein betrachtet.
Liebe Grüße
Claudia
Ich sage, ich muss das Dingsbums nach hause nehmen können um die Hangarkosten niedrig zu halten."
Da bin ich in den falschen Hals geraten: Der Verein macht die Zulassung und den ersten Bau. Die Mitglieder können dann den Bau reproduzieren und sich an die Zulassung dranhängen bzw. die Zulassung nutzen, ggf. auch einzelne Teile vorgefertigt bestellen bzw. aus den Vereinsformen abformen ...
Ging mehr in die Richtung, den "gewinnsüchtigen, gewerblichen Musterbetreuer und Blutsauger auszuschalten" (Ironie) oder aber ein Muster zulassungsfähig zu machen, wofür sich ein gewerblicher Musterbetreuer einfach nicht interessiert, weil er den Markt für zu klein betrachtet.
Liebe Grüße
Claudia
- aeroklaus
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- Beiträge: 1827
- Registriert: So 23. Jan 2005, 20:38
- Wohnort: Freiburg
- Kontaktdaten:
So, etwas verspätet, aber besser als nie:
meine Gedanken nach einer fast schlaflosen Nacht zum Fluggerät.
Die Wunschliste (andere sagen auch Pflichtenheft dazu):
-einsitzig
-Leergewicht maximal 120kg, klar
-Gesamtgewicht 220kg +/-
-Vmin um die 40km/h
-Vmax 80km/h (na und?), von mir aus auch 100km/h
-je nach Ausbau geringe Flächenbelastung
-Motorisierung je nach Einsatzzweck 20-50PS
-in der einfachsten Ausführung autodachtransportfähig
Flügel:
im Prinzip eine Starrflüglerfläche, die notfalls auch ohne Rumpf eigenstabil fliegt.
Dieter hat in irgendeinem Posting (find ich leider nicht mehr) schon mal ein Konzept vorgestellt, welches mit einer ähnlichen Fläche eigenstabil fliegt, leider ist das damals irgendwie untergegangen.
Aber der youtube-Link dazu ist:
http://youtube.com/watch?v=rhmGUrW4Gok
Mit dem Unterschied zur herkömmlichen Starrflüglerfläche:
Holm aus Aluvierkantprofil, abgestrebt mit einer profilierten Strebe pro Seite nach unten zum Rumpf, aerodynamisch saubere Nase ohne tragende Funktion aus GFK/Schaumnasenrippen o.Ä. (herkömmliche Starrflüglerfläche: Torsionsnase komplett aus GFK/CFK),
Rippen (Schaum/GFK, Sperrholz, Alu gefräst o.ä) hinter dem Holm durch Scharniere anklappbar, Dacronbespannung, die am Holm oben und unten befestigt ist (Klett?) und hinten an den Rippen mittels Gummischlaufen befestigt wird. Ein durchgehender Klett bildet dann die Hinterkante.
Vorteil: Der Flügel kann durch komplettes Abrüsten auf ein Packmass von zweimal 600*30*40cm und kann somit wie ein Drachen auf dem Autodach transportiert werden.
Querruder brauchen wir nicht, da wir mittels Spoilern lenken. Also 2 Seile pro Flächenhälfte, die direkt ohne komplizierte Umlenkung im Rumpf von einem Knüppel, der von oben(!) kommt bedient werden. Rückführung der Spoiler per Gummizug.
Auch Wölbklappen wie beim Starrflügler sollte es geben, um das Minimumsinken zu verbessern (Steigflug oder Thermikschnüffeln) bzw. bei stärkerem Ausschlag als Landehilfe zur Reduzierunger der Gleitzahl durch Erhöhung des Widerstandes. Bedienung über Gummizug.
Für die "Nichtstarrflüglerkundigen" hier mal ein Bildchen vom Exxtacy, gut zu erkennen die Torsionsnase, Spoiler links und die Wölbklabben:
Übrigens, Daten des Exxtacy bi: Spannweite 12,20m, Fläche 14,8 qm, max. Startgewicht 190 kg, Eigengewicht 38 kg (mehr dazu: http://fliegerboehm.de/page5/page5.html)
Man sollte also eine etwas grössere Fläche wählen, um eine geringe Flächenbelastung zu erreichen.
Rumpf/Leitwerk:
flacher Leiterrumpf wie Scheibe ULI, Goat, SG 38 oder Affordaplane, falls zu instabil von der Fläche aus seilverspannt.
Der Motor sitzt als Pusher oben hinter der Fläche. Nachteil, Lärm, kleiner Propdurchmesser 130-140cm, aber beim Uli funktioniert´s auch ohne grossen Lärm.
Der steuernde Mensch sitzt unter oder vor der Fläche (keinen Plan über den mögliche Schwerpunkt).
Der komplette Rumpf kann durch die eigenstabil fliegende Fläche sehr kurz ausfallen (<4m ??), als Leitwerk reicht evt. ein Pendelhöhenruder. Wenn´s doch ein Seitenruder braucht, wieso kein V-Leitwerk?
Der Clou: den kurzen Leiterrumpf (Höhe: 1,7m ??) kann ich notfalls auch auf den Dachträger legen, den kleinen Viertakter muss ich dann natürlich abnehmen, da sonst Sauerei...
Fahrwerk: in der einfachsten Ausführung ein Zentralrad, durch zwei gebogene "Angelruten" (wegklappbar) an den Flächenenden eigenstartfähig ohne mitlaufende Helfer.
so, das muss für heute genügen, weitere Ideen zum Einsatzzweck, Variationen, Zulassung etc. ab morgen.
guts nächtle, seit lieb miteinander
Klaus
meine Gedanken nach einer fast schlaflosen Nacht zum Fluggerät.
Die Wunschliste (andere sagen auch Pflichtenheft dazu):
-einsitzig
-Leergewicht maximal 120kg, klar
-Gesamtgewicht 220kg +/-
-Vmin um die 40km/h
-Vmax 80km/h (na und?), von mir aus auch 100km/h
-je nach Ausbau geringe Flächenbelastung
-Motorisierung je nach Einsatzzweck 20-50PS
-in der einfachsten Ausführung autodachtransportfähig
Flügel:
im Prinzip eine Starrflüglerfläche, die notfalls auch ohne Rumpf eigenstabil fliegt.
Dieter hat in irgendeinem Posting (find ich leider nicht mehr) schon mal ein Konzept vorgestellt, welches mit einer ähnlichen Fläche eigenstabil fliegt, leider ist das damals irgendwie untergegangen.
Aber der youtube-Link dazu ist:
http://youtube.com/watch?v=rhmGUrW4Gok
Mit dem Unterschied zur herkömmlichen Starrflüglerfläche:
Holm aus Aluvierkantprofil, abgestrebt mit einer profilierten Strebe pro Seite nach unten zum Rumpf, aerodynamisch saubere Nase ohne tragende Funktion aus GFK/Schaumnasenrippen o.Ä. (herkömmliche Starrflüglerfläche: Torsionsnase komplett aus GFK/CFK),
Rippen (Schaum/GFK, Sperrholz, Alu gefräst o.ä) hinter dem Holm durch Scharniere anklappbar, Dacronbespannung, die am Holm oben und unten befestigt ist (Klett?) und hinten an den Rippen mittels Gummischlaufen befestigt wird. Ein durchgehender Klett bildet dann die Hinterkante.
Vorteil: Der Flügel kann durch komplettes Abrüsten auf ein Packmass von zweimal 600*30*40cm und kann somit wie ein Drachen auf dem Autodach transportiert werden.
Querruder brauchen wir nicht, da wir mittels Spoilern lenken. Also 2 Seile pro Flächenhälfte, die direkt ohne komplizierte Umlenkung im Rumpf von einem Knüppel, der von oben(!) kommt bedient werden. Rückführung der Spoiler per Gummizug.
Auch Wölbklappen wie beim Starrflügler sollte es geben, um das Minimumsinken zu verbessern (Steigflug oder Thermikschnüffeln) bzw. bei stärkerem Ausschlag als Landehilfe zur Reduzierunger der Gleitzahl durch Erhöhung des Widerstandes. Bedienung über Gummizug.
Für die "Nichtstarrflüglerkundigen" hier mal ein Bildchen vom Exxtacy, gut zu erkennen die Torsionsnase, Spoiler links und die Wölbklabben:
Übrigens, Daten des Exxtacy bi: Spannweite 12,20m, Fläche 14,8 qm, max. Startgewicht 190 kg, Eigengewicht 38 kg (mehr dazu: http://fliegerboehm.de/page5/page5.html)
Man sollte also eine etwas grössere Fläche wählen, um eine geringe Flächenbelastung zu erreichen.
Rumpf/Leitwerk:
flacher Leiterrumpf wie Scheibe ULI, Goat, SG 38 oder Affordaplane, falls zu instabil von der Fläche aus seilverspannt.
Der Motor sitzt als Pusher oben hinter der Fläche. Nachteil, Lärm, kleiner Propdurchmesser 130-140cm, aber beim Uli funktioniert´s auch ohne grossen Lärm.
Der steuernde Mensch sitzt unter oder vor der Fläche (keinen Plan über den mögliche Schwerpunkt).
Der komplette Rumpf kann durch die eigenstabil fliegende Fläche sehr kurz ausfallen (<4m ??), als Leitwerk reicht evt. ein Pendelhöhenruder. Wenn´s doch ein Seitenruder braucht, wieso kein V-Leitwerk?
Der Clou: den kurzen Leiterrumpf (Höhe: 1,7m ??) kann ich notfalls auch auf den Dachträger legen, den kleinen Viertakter muss ich dann natürlich abnehmen, da sonst Sauerei...
Fahrwerk: in der einfachsten Ausführung ein Zentralrad, durch zwei gebogene "Angelruten" (wegklappbar) an den Flächenenden eigenstartfähig ohne mitlaufende Helfer.
so, das muss für heute genügen, weitere Ideen zum Einsatzzweck, Variationen, Zulassung etc. ab morgen.
guts nächtle, seit lieb miteinander
Klaus
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
-Leergewicht maximal 120kg, klar
Vorteil: Der Flügel kann durch komplettes Abrüsten auf ein Packmass von zweimal 600*30*40cm und kann somit wie ein Drachen auf dem Autodach transportiert werden.
</tr></td></table>
Wie sind denn die 120Kg veteilt? Autodächer haben in vielen Fällen
eine deutlich geringere Traglast..
und 600cm Länge...ganz schön viel...oder Tippfehler???
ciao
Gerhard
-Leergewicht maximal 120kg, klar
Vorteil: Der Flügel kann durch komplettes Abrüsten auf ein Packmass von zweimal 600*30*40cm und kann somit wie ein Drachen auf dem Autodach transportiert werden.
</tr></td></table>
Wie sind denn die 120Kg veteilt? Autodächer haben in vielen Fällen
eine deutlich geringere Traglast..
und 600cm Länge...ganz schön viel...oder Tippfehler???
ciao
Gerhard
[VERBORGEN]
-
- Beiträge: 29
- Registriert: Di 7. Feb 2006, 13:26
- Wohnort: Leipzig
Vorschlag
Hallo
Wäre nicht die alte Motte B2 oder was ähnliches mit einen Briggs&Stratton ein geeigneter Kandidat? 115 kg leer und hier zugelassen. Der Bauaufwand scheint mir akzeptabel. Vielleicht ein anderes Profil wie Clark Y bei der Motte um die Gleitleistung etwas zu verbessern, falls der Motor mal nicht will.Die Seile könnten durch Streben ersetzt werden. Da geht der Auf- und Abbau schneller.
Lohnt es sich überhaupt, über so ein Bauvorhaben nachzudenken? Wenn ich eine alte Motte kaufe, dann muß ich sie komplett auseinandernehmen und vieles neu machen, also kann ich doch gleich neu bauen
Für Leute, die einen "richtigen" Einsitzer wollen, bleibt ja dann die MotteBR.
Grüßt alle , nächstens mehr Rumpelstoss
Wäre nicht die alte Motte B2 oder was ähnliches mit einen Briggs&Stratton ein geeigneter Kandidat? 115 kg leer und hier zugelassen. Der Bauaufwand scheint mir akzeptabel. Vielleicht ein anderes Profil wie Clark Y bei der Motte um die Gleitleistung etwas zu verbessern, falls der Motor mal nicht will.Die Seile könnten durch Streben ersetzt werden. Da geht der Auf- und Abbau schneller.
Lohnt es sich überhaupt, über so ein Bauvorhaben nachzudenken? Wenn ich eine alte Motte kaufe, dann muß ich sie komplett auseinandernehmen und vieles neu machen, also kann ich doch gleich neu bauen
Für Leute, die einen "richtigen" Einsitzer wollen, bleibt ja dann die MotteBR.
Grüßt alle , nächstens mehr Rumpelstoss
[VERBORGEN]
- Thommy
- Beiträge: 424
- Registriert: Mo 25. Sep 2006, 14:48
- Wohnort: Simonswald im Schwarzwald
- Kontaktdaten:
Hi Leutz
Nee das isses nicht ? also wenn ich das sol lesen dann kommen mir sofort:
http://www.silentfamily.de/ (Großklaus hängt ne Gondel unter die ATOS Fläche)
http://www.swift-light.at/ (M. Ruhmer baut nen Motor an den Swift)
http://www.fresh-breeze.de/de/de_flyke.htm (Fresh Breeze hängen nen Liegerad unter einen Schirm)
also das ist nicht so die Lösung oder??? Wollt Ihr das echt?
Den Atos (Vorgänger Exxtacy) oder Swift bauen wir in ca. ? Stunde auf und legen nur für den Flügel zwischen 6.000 und 12.000 Euro auf den Tisch.
Dann lieber das Flyke, da benötige ich alles komplett und neu 8.000 Euro und kann sogar zum Flugplatz radeln. Die 70 km/h sollen wohl auch drin sein und zum landen kann men das Teil auf 20km/h runterbremsen ?
Nee also da soll schon was ?cooleres? dabei rumkommen oder? So Richtung Airbike, Sunny, SkyWalker, WildThing, AvidFlyer ?
Ciao Thommy
So nun muss ich mich wieder hinlegen die Grippe hat mich fest im Griff so was heftiges hatte ich schon lange nicht mehr.
Nee das isses nicht ? also wenn ich das sol lesen dann kommen mir sofort:
http://www.silentfamily.de/ (Großklaus hängt ne Gondel unter die ATOS Fläche)
http://www.swift-light.at/ (M. Ruhmer baut nen Motor an den Swift)
http://www.fresh-breeze.de/de/de_flyke.htm (Fresh Breeze hängen nen Liegerad unter einen Schirm)
also das ist nicht so die Lösung oder??? Wollt Ihr das echt?
Den Atos (Vorgänger Exxtacy) oder Swift bauen wir in ca. ? Stunde auf und legen nur für den Flügel zwischen 6.000 und 12.000 Euro auf den Tisch.
Dann lieber das Flyke, da benötige ich alles komplett und neu 8.000 Euro und kann sogar zum Flugplatz radeln. Die 70 km/h sollen wohl auch drin sein und zum landen kann men das Teil auf 20km/h runterbremsen ?
Nee also da soll schon was ?cooleres? dabei rumkommen oder? So Richtung Airbike, Sunny, SkyWalker, WildThing, AvidFlyer ?
Ciao Thommy
So nun muss ich mich wieder hinlegen die Grippe hat mich fest im Griff so was heftiges hatte ich schon lange nicht mehr.
Hauptsache fliegen ...
"Richtung Airbike"
DAS STICHWORT!!! Ein Airbike scheint mir der Beweis zu sein, das es einerseits wie ein Flugzeug aussieht, über das Aussehen schon viel Spaß verbreitet, aber aus irgendwelchen Gründen bei den Piloten nicht ankommt. Der Preis scheint da eine Rolle zu spielen. Kann man nicht den derzeitigen Inhaber der Musterzulassung dazu bewegen, diese zu "stiften" und dann daraus eine Art Standard Low-'n-Slow machen? Ich kenne den Schaller nicht. Wie ist der so drauf? Eine zuverlässige Schweißquelle für den Rumpf könnte ich auftreiben.
Liebe Grüße
Claudia
DAS STICHWORT!!! Ein Airbike scheint mir der Beweis zu sein, das es einerseits wie ein Flugzeug aussieht, über das Aussehen schon viel Spaß verbreitet, aber aus irgendwelchen Gründen bei den Piloten nicht ankommt. Der Preis scheint da eine Rolle zu spielen. Kann man nicht den derzeitigen Inhaber der Musterzulassung dazu bewegen, diese zu "stiften" und dann daraus eine Art Standard Low-'n-Slow machen? Ich kenne den Schaller nicht. Wie ist der so drauf? Eine zuverlässige Schweißquelle für den Rumpf könnte ich auftreiben.
Liebe Grüße
Claudia
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Claudia schrieb am 05.12.2007 15:49 Uhr:
Ich kenne den Schaller nicht. Wie ist der so drauf?
</tr></td></table>
Vermutlich ist er gut drauf, aber er ist doch nicht der Musterbetreuer, oder? Laut Kennblatt jedenfalls nicht.
EDIT: Gerade gesehen, beim Doppelsitzer steht er als Musterbetreuer, beim Einsitzer nicht. Verwirrend.
Grüße
Andreas
Claudia schrieb am 05.12.2007 15:49 Uhr:
Ich kenne den Schaller nicht. Wie ist der so drauf?
</tr></td></table>
Vermutlich ist er gut drauf, aber er ist doch nicht der Musterbetreuer, oder? Laut Kennblatt jedenfalls nicht.
EDIT: Gerade gesehen, beim Doppelsitzer steht er als Musterbetreuer, beim Einsitzer nicht. Verwirrend.
Grüße
Andreas
[VERBORGEN]
Dann gab es da noch die NewAirbike Geschichte, die vermutlich auch schon wieder Geschichte ist.
EDIT: Bei einem Airbike-IG-Projekt würde ich noch mitmachen. Tief in meiner verdorbenen Seele schlummern zwar noch andere Leidenschaften - wenn ich aber an Low-'n-Slow denke, sehe ich vor meinem geistigen Augen eigentlich zuerst das Airbike.
Liebe Grüße
Claudia
EDIT: Bei einem Airbike-IG-Projekt würde ich noch mitmachen. Tief in meiner verdorbenen Seele schlummern zwar noch andere Leidenschaften - wenn ich aber an Low-'n-Slow denke, sehe ich vor meinem geistigen Augen eigentlich zuerst das Airbike.
Liebe Grüße
Claudia
Sollte jemand auf die Idee kommen bei Airbike mal nach zu haken, oder sogar den Ossian erreichen, es müsste irgendwo noch so ein leicht gebrauchter HKS 700e rumliegen, stehen, was auch immer. Ich hätte sehr große Interesse in diesem Motor.
Grüße Lutz
Grüße Lutz
Native english speaker____________flying in " Roihesse " !
Oder einen 800/850er GS BMW Motor? Für den gäb's auch eine Einspritzung für das Yuppie-Klientel? Mit etwas kollektiver Überlegung könnte man den Brandspant so konstruieren, das eine Fülle von Motoren mit den speziellen Trägern da ranpaßt. Alles nur eine Frage von vorher nachdenken.
Wenn ich so recht überlege, könnte ich 3D CAD Kompetenz beisteuern. Wenigstens solange, bis das Projekt visuell steht und dann in die Berechnung gehen muß.
Liebe Grüße
Claudia
Wenn ich so recht überlege, könnte ich 3D CAD Kompetenz beisteuern. Wenigstens solange, bis das Projekt visuell steht und dann in die Berechnung gehen muß.
Liebe Grüße
Claudia