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birddog
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Beitrag von birddog » Mo 6. Nov 2006, 18:45

Irgendwie erinnert mich der Flieger auf den X-Plane-Ansichten ein wenig an den Skyranger.
Ich bin nicht die Signatur, ich mach hier nur sauber.
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aeroklaus
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Beitrag von aeroklaus » Mo 6. Nov 2006, 18:54

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
birddog schrieb am 06.11.2006 19:45 Uhr:
Irgendwie erinnert mich der Flieger auf den X-Plane-Ansichten ein wenig an den Skyranger.
</tr></td></table>


Der Skyranger hat aber kein Zentralrohr, oder?
Somit scheint der iSi die einfachere Konstruktion zu sein.

Dieter: wieso hast Du eigentlich hier nicht die Simsewing-Trapezfläche vorgesehen? Die war doch auch einfach, aber schöner als ein Rechteckflügel. Und von der Auftriebsverteilung besser.

Oder hab ich da wieder mal was übersehen?

Grüsse Klaus
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busbumde
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Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 07:45

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Oder hab ich da wieder mal was übersehen?
</tr></td></table>


Nein Sir Klaus, haben Sie nicht, aber geben Sie Gedankenfreiheit...

Will sagen: iSi verfolgt das Konzept, die einfachste und "dümmste" Art und Weise, aus vorbereiteten Teilen, Verbindungselementen und Din-Halbzeug ein simples, von jedermann zu maintainendes Flugzeug zu erzeugen. Rohr, Beschlag, Tuch, gebuchste Schraube und alles kann wieder in seine Einzelteile zerlegt werden - andere Philosophie als z.B. ein Holzbau.

Motor allerdings vor den Füßen, denn sonst erzeugt man zweimal Widerstand, einmal am Rumpfboot und einmal mit der Stirnfläche des Motors, denn auch die bietet im Betrieb einen Widerstand. Bei dem Motor in der Cowling fällt dieser eine dann weg, zum Vorteil einer besseren Geschwindigkeitsspanne.

Zu einem solchen Simpelflieger gehört jedoch zwingend eine ausreichend tiefe Rechteckfläche mit 20% Querruder, auch damit in einer Zulassung jeder mit dem Kopf nicken kann. Das wäre bei einem Flügel variabler Wölbung mit innen 50% Klappe und den entsprechend hohen Momenten - Frage der Gelenke, Gelenkaufnahme etc. - wie bei Simsewing nicht der Fall. Daher alles so einfach, wie es nur geht, ohne auf allzuviel Leistung zu verzichten.

Die Frage, die ich hier aufwerfe, lautet aber nicht: Wie baut man solch einen Flieger - das ist ja seit 20 Jahren bekannt und es sind nur neue Variationen dieses Themas möglich. Die eigentliche Frage, die ich mir schon bei Simsewing eindringlich hätte stellen sollen, lautet, ob sich solch ein Baukonzept, gerade das allereinfachste, heute noch als Weg zur Ersparnis, als Weg zum Billigflieger lohnt?

Früher war das mal so, keine Frage, aber es könnte gut sein, daß das schon längere Zeit nicht mehr so ist. Das solche Flieger also eigentlich unsinnig sind :mad: Und um das beurteilen zu können, muß man wissen, was das Halbzeug, die Komponenten etc. heute im Gegensatz zu früher kosten - und das war meine Frage. Wenn ich für Deltarohre heute den dreifachen Preis zahle, für eine Bespannung den doppelten etc. etc., weil die Gewinne bei den Herstellern oder Händlern maximiert werden, dann kann man den Rohr-Tuch-Flieger vielleicht vergessen und sollte die alten Schätzchen hegen. So billig wie mit denen - zur Zeit und mit Bestandsschutz - kommt man wohl nie wieder in die Luft!!!

Ist aber der Rohr-Tuch-Bau aus den genannten Gründen schon vom Preis her unattraktiv geworden - die schwächere leistung einmal außen vor -, dann könnte es gut sein, daß ein beplankter Holzbau wie bei der PIK oder der Bau von Raumkörpern aus gelaserten Blechen wie bei den CH-Flugzeugen heute der sinnvollere Ansatz ist. Allerdings einer, der in der Konstruktion den Fachmann verlangt - und nicht den dilettierenden Laien wie mich :D

Gruß Dieter
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Kosten Rohrgestell oder

Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 11:00

12. Beitrag

Die Frage nach den Kosten für das Aluminium. Ich habe mal alle benötigten Längen und Querschnitte in einer groben Übersicht hochgerechnet und bin bei 90 kg Alurohr AlMgSi1,0 für die Grundstruktur gelandet. Darauf 15 % Verschnitt und 10 % für Verstärkungen etc., macht 112 kg.

Der Preis pro kg bewegt sich bei 500 kg Charge, und drunter braucht man nicht zu rechnen, zwischen 8,2 und 9,0 Euro/kg. 8,2 für das 28x2mm Leitwerksrohr und 9,0 für das Flügel-/Hauptstrukturrohr 55x1,4 mm. Macht also im Mittel 112 x 8,6= 963 Euro netto für das Rohrmaterial der Grundstruktur inkl. Rippenrohre.

Das Elox einer 500 kg Charge Flügelrohr kostet rund 500 Euro, bei 500 kg 28er sind es 283 Euro, also zusammen rund 800 Euro netto. Das sind dann allerdings Rohre für 9 Flieger (aus 2 x 500 kg), also rund 90 Euro Eloxalkosten pro Flieger.

Macht alles zusammen als Hausnummer (mehr nicht) 1053 Euro netto für das reine Rohrmaterial in eloxierter Form als hochwertiges Deltarohr für iSi. Ohne Transport, die MwSt interessiert ja nicht als Durchgangsposten bei einer Produktion.

Gruß Dieter
busbumde
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Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 11:31

P.s.: Ich bin davon ausgegangen, daß man den Flieger mit nur 2 Rohrtypen bauen kann, also auch das Rumpfgestell mit Ausnahme von Leitwerksträger und "Rückgrat" aus 55 er Rohr mit ensprechenden Reduzierstücken oder Verbindungslaschen erstellt. Sieht wuchtig aus im Vergleich zu einem Fox o.ä., wiegt aber kaum mehr im Endeffekt und ist erhebliche biegesteifer durch den größeren Querschnitt. Verstärkungen die in geringerer Quantität gekuft werden, habe ich im 10 % Zuschlag berücksichtigt ebenso wie Buchsen etc, die man als Schraubführung aus Alurohr schneidet.

P.s.: Ich habe die Flügelstreben nur mit KG-Preis berechnet, da ich da keine Einkaufszahlen habe. Da können also noch Mehrkosten entstehen, wenn man kein preiswertes Profil findet. Professionell ausgelegt auf eine größere Serie würde man das Werkzeug erstellen lassen und sich die Dinger bei Mifa o.a. ziehen lassen. Hohe Vorlaufkosten, zu hoch für den Bau von nur 5-10 Fliegern.

Dieter
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Beitrag von birddog » Di 7. Nov 2006, 11:31

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 07.11.2006 12:00 Uhr:
busbumde schrieb am 07.11.2006 12:00 Uhr:
Aber ok, wenn jemand einzelne Rohre kaufen wollte, dann könnte das zu einem Problem werden.
</tr></td></table>

Also wenn, dann sollten wir direkt in einen Wurf mit einen Häufchen Enthusiasten drei, vier oder fünf Flieger auf einmal bauen. Das macht Sinn und spart Zeit und Geld, weil man den Vorbereitungsaufwand und den Bau von Montagehalterungen etc. jeweils nur einmal hat.

Siehe also positives Beispiel für Synergieeffekte http://www.kiebitzflieger.be (BE!). Das sind fünf Belgier, die fünf Kiebitze bauen.
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Kosten und Preise gestern und heute

Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 14:02

Es geht noch viel genauer, denn ich habe meine Einkaufsliste von 1994 wieder restaurieren können von einer alten Disk.

Alurohre: Damals kosteten alle Alurohre netto und ohne Verschnitt, also vom fertigen Bauteil aus berechnet, exakt 1.671,71 DM. Bei iSi bin ich nach Ermittlung der Preise für Deltarohre heute grob bei 1.950 DM rausgekommen, bewege mich da also in einem gelb-grünen Bereich der Schätzung bei gleichen Alu-Preisen wie früher, denn die Strukturen ähneln sich ja nur, sind aber nicht identisch.

Insgesamt sollte eine iSi bei den Preisen von damals rund 7.200 DM kosten inkl. Rohre an Baumateruial mit meist fertigen Zulieferneschlägen etc. Und heute muß man diese Summe bis auf die Rohre mit einem Faktor multiplizieren, den ich nicht kenne, aber:

Die Bespannung (oben enthalten) kostete damals 2270 DM netto. Ein Rotax 582 komplett 7.536 und ein Born-prop 840 DM - oben natürlich nicht enthalten. Der komplette Schraubensatz eines Sunny kostete damals - rund 340 Stück - mit selbstsichernden Muttern und in 8.8 Qualität 57,--DM beim Großeinkauf im Schraubenhandel - gute Qualität!, Charge 900 kg.

So, und nun geht mal in einen Baumarkt und zählt wieviel 6 und 8 mm Maschinenschrauben von 60 mm Länge in meist sehr schlechter Qualität und Verzinkung ihr für entsprechende 28 Euro bekommt? Dann wißt ihr, warum ich Aussagen wie: Den Flieger kaufe ich mir billig im Baumarkt zusammen, einfach nur lächerlich finde.

Das geht natürlich nicht gegen dich, Michael, der Du nur den dazu passenden Satz eines italienischen Herstellers kolportiert hast. Entweder der hat keine Ahnung, oder er lügt.

Gruß Dieter
busbumde
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Auch das ist wichtig!

Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 15:22

Natürlich könnte bei den Zahlen unten jemand auf die Idee einer goldenen Nase kommen, die man sich mit UL verdienen könnte, konnte, damals. Leider nicht, denn verkauft wurde die Flugzeuge komplett für 28.000 inkl. und man mußte über 80 im Jahr bauen, um rentabel zu sein und die hohen Fix- und Vorfinazierungskosten wieder reinzuholen.

100 Flieger im Jahr war mal die Marschzahl meines damaligen Partners, aber das hätten wir nur weltweit geschafft - wenn überhaupt. Will sagen:

Vergleicht nicht diese Zahlen mit dem Wunsch 5 vielleicht Flieger zu bauen. Das passt dann nicht, das passte nur, wenn man vorher 200.000 fürs erste Jahr und nochmal 100.000 für die Werkstatt investierte und mit billigen Leuten arbeitete. Auch eine Wahrheit.

Dieter
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Beitrag von bushpilot » Di 7. Nov 2006, 15:34

Nur mal in den Raum gedacht:

Im Baumarkt einkaufen, ist sicherlich nicht die sparsamste Art des Flugzeugbaus - aber man könnte fertige Teile zweckentfremden. Ich denke da an Aluleitern z.B....

Die Himmelslaus kann ? soweit ich weiß ? in einer "Aluleitervariante" gebaut werden.
trinkt mehr flugbenzin!
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Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 15:53

Klar, aber die hineingestanzten Vierecklöcher mit Neigung zur Rißbildung sind keine Empfehlung für eine Zulassung. Aber fliegen kann man damit, man kann auch mit vier Segeln und einem umgebauten Mast fliegen gehen. Fahradtauglicher Transport, gab es schon vor 100 Jahren und war ein Vorläufer des Sunny, wenn man so will. Name fällt mir noch ein.

dIETER
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Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 17:27

Und fertig:

Für die meisten Teile kommt man mit einem Faktor von 1,7 hin, also nehmen wir das mal plus einen Zuschlag, dann sind wir bei 6.500 Euro für Material und teilfertige Beschläge, ohne Mwst., Transport, Arbeit etc. Dazu noch ein kleiner Viertakter für 7.000 Euro, Prop 400 Euro, R-Gerät 2.000 Euro, gebremste Haupräder plus 400 Euro, macht ohne Arbeit etc. 16.300. Man sieht:

Ganz billig ist das alles nicht, denn wenn die Arbeit und die MWST auf Alles für den Kunden noch dazu kommen, wird auch ein Schnellbausatz für den freundlichen Genossen vom nicht gewinnorientierten Genossen rund 25.000 Euro kosten können - hoch gerechnet.

Gruß Dieter
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Beitrag von erkki67 » Di 7. Nov 2006, 17:44

Hallo Dieter

Deine Hochrechnung der Preise ist beeindruckend. Wenn der ISI hochgerechnet das kosten soll, dann bin ich der Meinung wir sind um das doppelte über das Zeil hinausgeschossen. Weshalb brauche ich einen verschalten Rumpf, dass könnte ja auch ohne gehen, siehe ULI von Scheibe. Ok der Rumpf des ULI war geschweisst, aber dass muss er ja nicht oder der Rumpf des SG38 und der war aus Holz. Aber das Holz können wir duch Aluminium ersetzen. Um die Kosten in den Keller zu drücken, wie du beim Tragflügel richtig bemerkt hast, so einfach wie möglich gehalten werden. Also schlag ich vor die Steurflächen so zu gestallten, dass ein Seitenruder auch als Höhenruder gebaut werden könnte und mit den Fixen Flächen das gleiche. Schrumpf den Rumpf auf ein Quadratrohr zusammen, dass kann jeder verbohren und verschrauben mit M6 8.8 und oder M8 8.8 Schrauben aus dem Handel. Die Strucktur müsste auf diese 8.8 Schrauben ausgelegt sein. Es müssen ja nicht AN oder MS schrauben sein, sauteuer.
Sollten wir das Gerät bauen so müsste eigentlich "nur" die Segel in einer Segelmacherei angefertigt werden, den Rest kann sich jeder in seiner heimischen Werkstatt zusammenbauen. Ich weiss nicht, wie es mit der Zulassung in Deutschland ist, aber auch ein Einfachst-Ul sollte bei den Prüfungsbeamten keine Ur-schreie hervorrufen. KISS sollte das Moto sein.

Gruss Erkki
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Beitrag von erkki67 » Di 7. Nov 2006, 17:45

KISS= keep it simple stupid
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Beitrag von busbumde » Di 7. Nov 2006, 19:09

Wie Du bemerkt hast, Erkki, liegen die Kosten nicht bei den Bones, den Knochen des Fliegers, auch wenn man beim Einzelbau teurer einkaufen oder auf billigere Rohre zurückgreifen kann, will, muß. Die Kosten liegen in den vielen, vielen Einzelteilen, die bei meiner Rechnung fertig eloxiert, gedreht, gefräst, geschnitten oder gebogen vom Zulieferer kommen. Wenn Du das alles selbst machst oder machen lassen kannst, dann kommt es viel billiger, denn dann gilt auch dort wie beim Rohr der Halbzeugpreis.

Dann aber bist Du bei den "Problemen" des Kiebitz, der nicht unter xxx Stunden gebaut wird. Und diejenigen, die in der Gruppe oder alleine einen Kiebitz mit Freude gebaut haben oder noch bauen, können das nur, "weil einer wo arbeitet wo er nebenher zum Materialeinkauf der Firma" mit deren Maschinen Teile herstellt, die anders blutige Finger und "17 zerstörte Laubsägen" gebracht hätten.

Deshalb: Überlegen, wie einfach ein Flieger sein kann. Teile skizzieren, fragen wer sie günstig fertigen kann, und so etwas in der Genossenschaft, dann funktioniert es - vielleicht. Villeicht deshalb, weil:

Ein Kiebitz ist Repräsentation pur, ein einfacher Flieger aber nicht, für den legt sich niemand so krumm wie für einen Kiebitz oder macht und tut auf jahre hinaus. Das macht man nur für den "Sex der gesteigerten eigenen und fremden Aufmerksamkeit". Glaub's mir, aus diesem Grunde haben sich auch die Sunnies weit besser verkauft als es die gesamte damalige Konkurrenz erwartet hat. Obwohl Sex und Sunny, na ja, es fängt zumindest beides mir S an. - Wo ist übrigens Stephan abgeblieben? Seit einem Monat verschollen? Seltsam?

Gruß Dieter
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Beitrag von erkki67 » Di 7. Nov 2006, 19:47

Hallo Dieter

Schau dir mal den Skyranger an, der ist "nur" geschraubt und so sollte ein ISI oder was auch immer sein, geschraubt. Ich liebe die Einfachheit des Sky aber nicht seine Rumpfform. Ich könnte mir schon vorstellen mit den Flügel und den Heckleitflächen des Sky umherzu Gurken aber ums himmelwillen nicht mit dem Rumpf. Die Sunny hatte unter anderem Erfolg weil sie einfach aufgebaut war, ohne viel Schnickschnak ist den so ein Erfolg für ein mehr oder weniger normalaussehendes UL undenkbar? Ich denke nein, nehmen wir bewährte Teile und bauen uns nur das, was unbedingt nötig zum fliegen ist.

Gruss Erkki
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