Der Sunny-Traum!

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Stephan
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Beitrag von Stephan » So 24. Jun 2007, 04:25

Das ist interessant. Du schreibst die Zuglast an der vorderen Stange wäre nicht sehr hoch? Hast Du das mal berechnet? Ich dachte immer wenn die Stange mal obenausreisst zum Beispiel würde die obere Tragfläche nach oben/hinten wegklappen, was der Aerodynamik momentan Abbruch tun würde:). Bist Du sicher dass das Teil auch ohne diese Stütze fliegen würde? Das probier ich gleich nachher mal aus... ;)

Gruss Stephan
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busbumde
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Beitrag von busbumde » So 24. Jun 2007, 08:17

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Das ist interessant. Du schreibst die Zuglast an der vorderen Stange wäre nicht sehr hoch? Hast Du das mal berechnet? Ich dachte immer wenn die Stange mal obenausreisst zum Beispiel würde die obere Tragfläche nach oben/hinten wegklappen, was der Aerodynamik momentan Abbruch tun würde:). Bist Du sicher dass das Teil auch ohne diese Stütze fliegen würde? Das probier ich gleich nachher mal aus...
</tr></td></table>


Stephan, laß den Quatsch, das ist genauso gefährlich, wie vorne ohne mittlere Abdeckung zu fliegen. Zu den Belastungen:

Ich habe 1990 noch einmal den Boeing-Statiker beuaftragt, der uns auch schon das erste Lastmodell mit finite-Elemente durchgerechnet hat. Er kam beim 2. Mal für 6 g nach 1. und 2. Ordung gerechnet auf Lasten von rund rund 2.200 Newton für diese Frontstange. Das ist nicht viel. Und da wir diese Stange mit Fritz einmal verstellbar über einen Handbremshebel ausgeführt haben - mit Maximalanschlag natürlich - und da es kein Problem machte, die Stange am Draht im Flug hoch- und runterzufahren, gehe ich mal davon aus, daß die Last aus dem finite elemente Programm stimmt. Aus demselben Grund bitte ich auch darum, keine Experimente mit der Stange zu machen und sie selbst zu verlängern oder zu verkürzen. Wir haben das alles schon im Flug gemacht und gefunden, daß die 1,8 Drad, die sie im Entwurf schon hatte, auch tatsächlich das Optimum sind.

Also lieber Finger weg. Trotzdem sind 40 kg die bei 1 g an der Spitze zerren natürlich nicht zu verachten Stephan, da wird der Anstellwinkel schon größer und der Vogel bremst sich selbst aus, aber der obere Flügel wird im Normalflug und etwas mehr trotzdem halten, wenn die Seile ok sind.

Beantwortet das Deine Fragen? - Jetzt fahre ich mit Sabine Jugenfroh zum See, schwimmen und wenn Wind kommt segeln. Es reicht mir im Moment mit Flugzeugen.

Edit: Stephan, wenn Du tatsächlich ohne die Frontstange abgehoben hast, kannst Du gleich die vorderen Spannseile erneuern, weil die dann extrem belastet werden über den Hebelarm. Teurer Versuch also - und nutzlos zudem. Manchmal tuts auch die Mathematik. Nicht miene, sondern die von Leuten, deren tägliches Brot das ist.
Stephan
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Beitrag von Stephan » So 24. Jun 2007, 13:03

Nimm nicht immer alles so ernst, Dieter. Ich werd mich natürlich hüten sowas zu machen. Aber beruhigend ist es schon so etwas zu wissen.
Du solltest echt mal ein Buch über die Sunnyentwicklung schreiben. So mit allem was Ihr dabei erlebt habt. Wäre mit Sicherheit ein Bestseller.
Äh, was sind 1. und 2. Ordnung Berechnungen?

Gruss Stephan
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Beitrag von busbumde » So 24. Jun 2007, 15:44

Fast kein Wind auf dem Ammersee, nur Sonne, naja, schwimmen ist ja auch mal ganz schön.


<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Äh, was sind 1. und 2. Ordnung Berechnungen?
</tr></td></table>


Der Statiker hat es mir mal erklärt und was ich davon behalten habe, ist, daß bei Übergang zur Theorie 2. Ordung die Verschiebung des Stabwerks aufgrund der eingetretenen Verformung besser berücksichtigt wird. Aber das sollten Michael, Gero und andere besser sagen können.

Für mich war es damals ein Glücksfall, 1988 und dann 1990 noch einmal den Sunny so berechnen lassen zu können. Das war damals sehr neu. Da wußtest Du genau, wo es zuviel und zuwenig war, wo also Verstärkungen hinmußten. Und tatsächlich haben wir dann für den 400 kg Lastversuch die Flächenaufnahmen durch Überrohre und die Flächenholme unten noch zusätzlich mit Innenrohren versteift, und dann hat es exakt 400 kg bei 6g gehalten. Besser hätte ein Test die Mathematik nicht bestätigen können. Der Rechner der Firma hat damals übrigens mehr als eine Nacht gebraucht, um das auszurechnen. Heute ginge es wohl schneller.
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Beitrag von Traumflug » So 24. Jun 2007, 19:58

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
busbumde schrieb am 20.06.2007 08:27 Uhr:
Ganz generell bin ich ja genau aus obigem Grund dafür, die Rakete hinten raus zu schießen und den Vogel, wenn mal in größerer Höhe was ist, am Schwanz abzufangen.
</tr></td></table>

Die Akaflieg Braunschweig hat solch ein Konzept für die SB-13 mal genauer angeschaut und ist meines Wissens zu dem Ergebnis gekommen, dass das Auftreffen auf dem Boden zwar gut überlebbar ist, das anschliessende Umfallen des Flugzeugs dagegen kaum.

Googlen hat immerhin ein Bild des dann tasächlich eingebauten Rettungssystem erbracht:

Bild


Markus
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Beitrag von Sunnyklaus » Mo 25. Jun 2007, 04:47

Als ich mir die Seitenruder-Bremsklappen der Sunny angeguckt habe ist mir eine Idee gekommen, die sicher schon mal ausprobiert wurde ( noch ein Grund für ein Buch über die Geschichte dieser Flugzeugentwicklung)? Das zu spät vor dem Touch Down gerade gekickte Bugfahrwerk ist ja ein, wenn auch kleines, Kipprisiko. Und im Landeanflug kann es ja mal nötig werden, beim Ausschweben etwas Höhe schnell zu vernichten , weshalb man dann slipt und dieses Fahrwerk auf Kurve zeigt... Nun wäre es doch eigentlich toll, wenn das Bugrad mit leichtem Federzug immer neutral stünde und von den Pedalen getrennt wäre. Es hätte dann einen eigenen Steuerhebel (zB ein Ding das aussieht wie eine Art Landeklappenhebel hinter dem Steuerknüppel). Dann könnte man doch beide Pedale getrennt mit den Seitenruder-Bremsklappen verbinden und sie sowohl als Seitenruder nutzen ( nur eines treten) als auch sie als echte Bremsklappen einsetzen ( beide treten um Höhe über der Landebahn zu vernichten)? Wäre doch ein eleganter Landemechanismus mit noch mehr Steuermöglichkeiten??

Grüße Klaus
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Beitrag von busbumde » Mo 25. Jun 2007, 06:34

Oh Gott, mein Uralt-Computer braucht 5 Minuten, bis hier ein Fenster aufgeht oder umgeschaltet wird, hoffentlich ist der alte neue bald zurück.


<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Dann könnte man doch beide Pedale getrennt mit den Seitenruder-Bremsklappen verbinden und sie sowohl als Seitenruder nutzen ( nur eines treten) als auch sie als echte Bremsklappen einsetzen ( beide treten um Höhe über der Landebahn zu vernichten)? Wäre doch ein eleganter Landemechanismus mit noch mehr Steuermöglichkeiten??
</tr></td></table>


Du hast recht, Sunnyklaus, darüber ist schon mal nachgedacht worden, als die Flieger noch extrem leicht waren und über geringere Flächenbelastung auch ein deutlich geringeres Sinken hatten. Da die Spoiler beide durch Zug an einem Seil aktiviert werden, ergibt sich die Möglichkeit, diese beiden Seile gemeinsam durch ein aktivierte "Umwegrolle" zu straffen. Beide Spoiler stehen dann sagen wir 15 Grad nach außen. Aber: Im gleichen Moment wird auch die Steuerung um die Hochachse schwächer, da diese nicht so sehr durch die ausfahrende Fläche pro Seite beeinflusst wird, sondern mehr durch das widerstandsbildende Störgebiet des nun offenen seitlichen Verbandes. Und wenn der schon offen ist mit Spoiler-Bremsklappen...

Also ich denke, so ab Gleitzahl 10 und kleinen Plätzen sollte man über Landeklappen, die den Sinkweg steiler machen oder Störklappen nachdenken, aber bei einem heutigen Sunny erscheint mir das eher nicht nötig. Trotzdem:

Schöne Idee, und ich würde sie einfach dadurch realisieren, daß das Bugrad nicht über Rods gestoßen, sondern über Gummis (Federn) gezogen angesteuert wird. Dann kann man es ganz normal benutzen und im Abstieg zusätzlich so fest auf die Pedale treten, daß zusätzlich auch noch die Spoiler rauskommen. Also ganz ohne jede Zusatzmechanik.
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Beitrag von busbumde » Mo 25. Jun 2007, 06:55

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Die Akaflieg Braunschweig hat solch ein Konzept für die SB-13 mal genauer angeschaut und ist meines Wissens zu dem Ergebnis gekommen, dass das Auftreffen auf dem Boden zwar gut überlebbar ist, das anschliessende Umfallen des Flugzeugs dagegen kaum.
</tr></td></table>


Hallo Traumflug, danke für das Bild. Ich denke, die Anforderungen sind sehr unterschiedlich. Ein Segler oder Nürflügel baut enorm schnell Geschwindigkeit auf, wenn die Nase nach unten zeigt und vermutlich braucht man Staffelschirme, sollen nicht Struktur oder Mensch überfordert werden beim Abbremsen. Wieso das Umfallen ein tödliches Problem sein soll, verstehe ich nicht, aber kann ja sein, daß da besondere Bedingungen bei dem Flieger auftreten.

Beim Sunny ist/war es jedenfalls kein Problem und wurde unfreiwillig auch bereits erprobt. Ich glaube, ich schrieb es schon, aber es gibt ja auch Neuzugänge. Ein Flugschüler hat bei einem Sunny in Panik die Rakete abgeschossen und gleichzeitig Vollgas gegeben - verständlich, damit muß man rechnen. Ursache war, daß einer der Kugelköpfe vorne vom Seitenteil nicht gesichert war und rausgesprungen ist, als er bei 100 km/h mit dem Flugzeug spielerisch gierte. Das flatterte dann an der Seite und das Flugzeug zog auch nach dieser Seite - also Schirm. Wieso dieser Kugelkopf nicht gesichert war, konnte nicht mehr rekonstruiert werden. Es gab ein Schreiben von mir an alle Kunden, darauf doch bitte zu achten.

Gleichwie: Die Rakete ist raus, hat den Schirm gestreckt, und der Prop hat das Gurtbad eingefangen und sich um den Getriebe-Propeller-Flansch gewickelt bis der Motor stand. Der Gurt hat das ausgehalten. Danach hing der Flieger auf dem Kopf und ging so in ein gott sei dank weiches Feld. Der Pilot empfand den Aufschlag nicht als schlimm, der Flieger blieb dank der stabilen Sporthaube, die in straken Gummis aufgehängt ist, heil, wie eine umfangreiche Nachsorge zeigte. Das unterstützte mich bei meiner Ansicht, daß Raketen besser nach hinten schießen, weil man über die Brust-/Hüftgurte beim Schroth-Vierpunktgurt einige G verkraftet, aber über den Rücken eher nicht.

Aber das Hecksystem wird sich wohl nie durchsetzen.
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Thommy
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Beitrag von Thommy » Mo 25. Jun 2007, 08:23

@Dieter

ich lese ja fleißig mit und ich sehe, dass immer mehr wichtige Informationen zum Sunny in immer mehr threads von Dir einfließen.

Nun denke ich fast man sollte daraus eine ?Nachschlagewerk? oder FAQ machen.

Das sind so viele tolle wertvolle Insider Tipps die sonst irgendwann bzw. irgendwo im Forumssumpf verschwinden.

Nur mal so als Anregung ?

Machs gut und immer weiter Tipps geben.
Ciao Thommy
Hauptsache fliegen ... 8)
Stephan
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Beitrag von Stephan » Mo 25. Jun 2007, 12:40

Meine Worte. Dieter, Du bist doch schon bewanderter Schriftsteller. Warum also nicht mal die ganze Sunnygeschichte mit allen Abenteuern, Rückschlägen und technischen Details niederschreiben? Ist doch irgendwo schon so etwas wie ein Lebenswerk, oder?

gruss Stephan
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Beitrag von busbumde » Mo 25. Jun 2007, 16:36

Ach nee, klar bin ich dem Sunny, seinen Piloten und seiner Technik immer noch sehr verbunden und gebe gerne Hinweise, wenn mir das angebracht erscheint, aber das jetzt alles nochmal aufzuschreiben, buchmäßig, das will ich eher nicht. Ich arbeite gerade an einer ganz anderen Richtung, nix mit Fliegen, und die nimmt mich ganz schön in Anspruch - auch mit einem Buch, das dann aber vielleicht in drei Jahren fertig ist, wenn je.

Außerdem macht es mir vielmehr Spaß hier zu lesen, was es Neues oder Altes gibt und meinen Senf dazuzugeben, nachdem ich eingesehen habe, daß ich selbst wohl kein Flugzeug mehr bauen werde. In puncto Flugzeug bin ich sozusagen der ewige 68er, und der ist nun beileibe nicht mehr in.

Gruß Dieter
Stephan
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Beitrag von Stephan » Mo 25. Jun 2007, 18:02

Jungs, er weigert sich. Wat nu? Wollmer ein Sit In vor seinem Häuschen organisieren oder einen Rotweinstreik hier im Forum anzetteln? Oder vielleicht Sabine jugendfroh entführen und sie erst gegen das Buch wieder freigeben?
Was tun??

Gruss Stephan
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Beitrag von aeroklaus » Mo 25. Jun 2007, 19:00

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Stephan schrieb am 25.06.2007 20:02 Uhr:
Jungs, er weigert sich. Wat nu? Wollmer ein Sit In vor seinem Häuschen organisieren oder einen Rotweinstreik hier im Forum anzetteln? Oder vielleicht Sabine jugendfroh entführen und sie erst gegen das Buch wieder freigeben?
Was tun??
</tr></td></table>


das mit dem Rotweinstreik ist schon mal gut. Ich fange sofort damit an. ;)
Aber ich befürchte, der Mann will wirklich nicht [img]http://aeroklaus.de/smilies/confused-sm ... 0border="0[/img]

Stephan, Du bist doch Moderator hier: Du kannst ja mal alle diesbezüglichen Postings von Dieter zusammensuchen und übersichtlich in einer Sunny-FAQ zusammentragen. Nimm Dir wenigstens ein, zwei Wochen Urlaub dafür...

Lieber Dieter, auf Dein neues Buch bin ich aber auch sehr gespannt!

Den Aurelino solltest Du uns aber nicht vorenthalten......


Grüsse Klaus
Neues Motorschirmforum: http://www.ppgforum.de! Bitte weitererzählen!

Low and slow!!
eko
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Beitrag von eko » Mo 25. Jun 2007, 20:50

@ Dieter:
fliegst Du nicht mehr? Würdest heute noch mal ein Sunny fliegen (wenn Du es nicht noch tust) und wenn er nicht von Dir erfunden wäre? Kann man aus Deiner Sicht bedenkenlos ein Sunny für 5.000 - 7.000? kaufen?

Gruß
Eric
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Beitrag von busbumde » Mo 25. Jun 2007, 20:59

Ja, ja, ja.
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